Readly Test & Erfahrungen mit der Zeitschriften Flat

Readly
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Fernsehzeitschriften, Mode-Magazine, Sportberichte: Zeitschriften und Magazine am Kiosk zu kaufen, kann schnell ins Geld gehen. Was für Filme, Serien und auch Bücher schon längst im Trend liegt, macht Readly.de jetzt auch für Zeitschriften möglich: Alle Lieblingsmagazine gibt es zum günstigen monatlichen Festpreis online oder per App zu lesen. Die Zeitschriften -Flatrate gibt es zudem auch über mobilcom-debitel.de. Wie Readly funktioniert und wie komfortabel sich die Zeitschriften lesen lassen, habe ich im Readly Test ausprobiert.

Readly im Test: Meine Erfahrungen mit der Zeitschriften-Flatrate

Das bietet Readly.de

Das Unternehmen Readly wurde 2012 in Schweden gegründet. Büros befinden sich heute auch in Deutschland, Großbritannien und den USA. Versprochen wird von Readly eine Zeitschriften-Flatrate: Zum monatlichen Festpreis kannst Du so viele Magazine lesen wie Du willst und diese sogar herunterladen. Das Lesen funktioniert über eine App für iOS, Android, Windows Phone sowie direkt im Browser am Computerbildschirm. Ob das auch so funktioniert wie es angegeben wird, habe ich mit im Rahmen meines Readly Testberichts genauer angesehen.

Das Unternehmen arbeitet mit diversen internationalen Verlagen zusammen. Den Verlagen bietet Readly Zugriff auf die Nutzerdaten. Zeitschriftenmacher sollen so erkennen, was Leser interessiert und welche Artikel überblättert werden. Datenschutzrechtler mögen hier verständlicherweise aufschreien – beim Blättern eines Magazins schaut uns schließlich auch niemand über die Schulter. Für Verlage ist der Dienst aber kostenlos. Das weckt den Verdacht, es geht tatsächlich um eine Optimierung vorhandener Printprodukte.

Mir wurde auf Nachfrage aber versichert, dass lediglich anonymisierte Daten aggregiert werden und keinesfalls individuelle nutzerspezifische Daten zur Werbeausspielung oder ähnlichem verwendet werden.

Wer damit leben kann, findet in Readly einen sehr interessanten Dienst, wer nicht, der muss an dieser Stelle eigentlich gar nicht weiterlesen. 🙂

Die Auswahl bei Readly

Zum Zeitpunkt meines Readly Tests stehen im Katalog mehr als 2.200 Magazine aus aller Welt zur Auswahl. Insgesamt sollen rund 55.400 Zeitschriften verfügbar sein, darin eingeschlossen sind ältere Ausgaben der Magazine. Woche für Woche sollen neue Zeitschriften hinzukommen.

Die meisten deutschen Titel stammen aus den Verlagen Funke und Bauer. Laut Angaben von Philipp Montgelas, Geschäftsführer der Readly Deutschland GmbH sind an Readly in Deutschland aktuell mehr als 60 Partnerverlage angeschlossen – international sind es mehr als 260 Partner.

Die Auswahl reicht von bekannten Jugendmagazinen über zahlreiche TV-Zeitschriften, Frauenmagazine und Klatschblätter bis hin zu Special Interest Magazinen zu Themen wie Basteln oder Gartenbau. Auch PC-Magazine gehören zum Sortiment, ebenso wie Musikzeitschriften.

Groß ist die Auswahl an internationalen Magazinen. Readly bietet Zeitschriften aus Indien, Frankreich, Litauen, von den Philippinen, aus Schweden, der Türkei, den USA und Großbritannien. So lassen sich zum Beispiel bekannte britische Musikmagazine wie die Mojo per App lesen. Auch Rätselhefte werden angeboten.

So schließt Du ein Readly Abo ab

Los geht es mit dem Readly Test. Zu Beginn schaue ich mir an, wie leicht man sich für die Zeitschriften-Flatrate registrieren kann. Ich entscheide mich dafür, Readly über mobilcom-debitel.de zu abonnieren.

Dafür muss ich zunächst das Registrierungsformular ausfüllen. Anschließend erhalte ich eine Bestätigungsmail mit Link zu Readly. Dort gebe ich Nutzernamen und Passwort ein. Danach habe ich bereits Zugriff auf den Readly Katalog.

Aber Zeitschriften auf dem PC lesen macht nicht wirklich viel Spaß – wozu gibt es schließlich Tablets?! Möchte ich die Zeitschriften auch mobil lesen, muss ich noch die jeweilige App für mein Endgerät herunterladen – entweder die iOS App für iPhone und iPad, die Android App oder Windows App. Readly kann man auch auf dem Kindle Fire nutzen oder über go.readly.com im Browser am Desktop-Computer lesen.

Ich entscheide mich für die iPad App und das Lesen im Browser.

Interessiert? Dann sichere Dir readly im ersten Monat gratis – danach flexibel monatlich kündbar für 9,99 € und erhalte einen 100 € Reisegutschein gratis. Außerdem gibt es noch ein readly Gewinnspiel!

Bis zu 5 Profile festlegen

Mit Readly kann praktisch die ganze Familie auf die jeweiligen Lieblingszeitschriften zugreifen. Damit der Papa nicht plötzlich lauter Pony-Magazine unter seinen Favoriten hat und die Kinder von nicht jugendfreien Inhalten verschont bleiben, lassen sich mit einem Account bis zu fünf individuelle Profile erstellen. Auf diese kann man über bis zu fünf verschiedene Geräte zugreifen.

Readly Test

Bei Readly können bis zu fünf Profile angelegt werden.

Um ein neues Profil hinzuzufügen, musst Du unter iOS im Menü den Punkt „Profil hinzufügen“ auswählen und einige Informationen wie Profilnamen, Geschlecht und Geburtsjahr hinzufügen. Anschließend speicherst Du die Infos.

Unter Android und auf Windows Phones funktioniert das Hinzufügen neuer Profile ebenso einfach. Über den Menüpunkt „Bearbeiten“ lassen sich nicht mehr benötige Profile auch wieder löschen.

Readly kostenlos testen

Möchtest Du erst einmal herausfinden, ob Readly überhaupt etwas für Dich ist, kannst Du die Zeitschriften-Flatrate kostenlos ausprobieren. Das funktioniert über zwei Varianten:

  • Schließt Du die Zeitschriften-Flatrate direkt über Readly ab, nutzt Du den Dienst 14 Tage kostenlos. mobilcom-debitel bietet sogar einen ganzen Monat zum kostenfreien Testen. Innerhalb des Testzeitraums kannst Du das Abo jederzeit kündigen.
  • Mit der Readly-Demo kannst Du den Dienst auch ohne Abo zwei Tage lang kostenfrei nutzen. Dafür musst Du Dich lediglich bei Readly registrieren und bei „Demo“ ein Häkchen setzen. Anschließend lassen sich Zeitschriften über die Apps lesen, jedoch nicht im Browser – dafür ist ein Premium Account nötig.

Da ich den Readly Test mit einem Abo über mobilcom-debitel.de durchgeführt habe, habe ich mit der Demo-Variante keine Erfahrungen gemacht.

Wie kannst Du bei Readly bezahlen?

Readly bietet drei Zahlungsmöglichkeiten: Lastschrift, Paypal und Kreditkarte (Visa und Mastercard). Möchtest Du Deine Zahlungsart ändern, kannst Du das jederzeit in Deinem Konto unter „Abonnements und Zahlungen“ veranlassen. Das funktioniert meinen Readly Erfahrungen nach auch zuverlässig.

Wer iOS nutzt, kann auch direkt bei Apple bezahlen. Hier bietet Readly eine 14-tägige Mitgliedschaft für 6,99 € an. Dieses Abo verlängert sich nicht selbständig.

Mehr zu den Readly Kosten erfährst Du weiter unten im Testbericht.

Wie kannst Du wieder kündigen?

Readly kannst Du ganz einfach online kündigen. Dafür rufst Du lediglich dein Konto auf und wählst dort „Abonnements und Zahlungen“ aus. Hier klickst Du auf „Abbrechen“ und schließlich auf „Abonnement kündigen“.

Einmal gekündigte Abos lassen sich sogar wieder aktivieren. Nach der Kündigung erscheint dafür im Benutzerkonto ein entsprechender Button.

Der Readly Test: Meine Erfahrungen

Das Abo ist abgeschlossen, verschiedene Profile sind eingerichtet – jetzt kann es mit dem Lesen losgehen. Für den Readly Test habe ich mir angesehen, wie der Web-Katalog und die App aufgebaut sind und wie komfortabel sich die Zeitschriften lesen lassen.

Der Aufbau von Readly

Die Readly Webseite ist sehr übersichtlich. Im Katalog werden die Zeitschriften mit Titelblatt und Namen aufgeführt und lassen sich alphabetisch oder nach Erscheinungsdatum ordnen. Außerdem lassen sich die Magazine nach Land und Kategorie sortieren. Eine Suchfunktion gibt es im Web-Katalog nicht.

In der Android App ist die Suche dagegen vorhanden. Der Web-Katalog dient eher zum Appetitholen, zum Lesen dienen die Apps für die unterschiedlichen Endgeräte. Auch die Darstellungen in der Android App besticht durch ihren übersichtlichen Aufbau. Gesuchte Magazine lassen sich leicht finden.

Zeitschriften lesen auf Smartphone und Tablet

Um eine Zeitschrift zu lesen, musst Du diese lediglich anklicken. Anschließend kannst Du wählen, ob Du die aktuelle Ausgabe oder ältere Ausgaben lesen möchtest. Wie gewohnt navigierst Du anschließend per Fingertouch durch die Seiten, kannst diese vergrößern oder verkleinern. Durch die untere Navigation, die sich ein- und ausblenden lässt, kannst Du auch direkt zum gewünschten Artikel springen. Wahlweise liest Du in Einzelseitenansicht oder Doppelseitenansicht.

Readly Auswahl

Die Auswahl im Readly Zeitschriftenkiosk

Readly bietet die PDF-Ansicht der Zeitschriften. Diese ist nicht besonders interaktiv, bietet aber immerhin eine Volltextsuche. Über das Sternsymbol kannst Du Zeitschriften zu Deiner Favoritenliste hinzufügen. Praktisch ist auch, dass sich Lesezeichen setzen lassen.

Das Lesen auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm eignet sich eher für kürzere Artikel. Längeres Lesen strengt die Augen doch sehr an, außerdem musst man häufig scrollen. Sehr angenehm ist die Handhabung dagegen auf dem Tablet. Zur echten Magazinansicht besteht dort kaum ein Unterschied.

Zeitschriften lesen am Desktop-Computer

Über go.readly.com lassen sich Zeitschriften auch direkt am Computerbildschirm im Browser lesen. Die Navigation funktioniert ähnlich einfach wie in der App. Das Menü und die untere Navigationsleiste lassen sich mit einem Klick auf die rechte Maustaste einblenden.

Ready Desktop PC

Zeitschriften können mit Readly auch am PC gelesen werden.

Zeitschriften herunterladen

Kannst Du gerade nicht online sein, möchtest aber trotzdem Dein Lieblingsmagazin lesen? Mit Readly ist das kein Problem, denn Du kannst bis zu 500 Ausgaben herunterladen – vorausgesetzt, Handy oder Tablet haben ausreichend Speicherkapazität.

Der Download funktioniert meinen Readly Erfahrungen nach gut und schnell. In weniger als einer halben Minute ist eine Zeitschrift meist komplett geladen.

Möchtest Du mehrere Ausgaben gleichzeitig herunterladen, klicke einfach auf die kleine Wolke mit Pfeil recht unter dem Cover. Daraufhin erscheint dort ein rotes Kreuz, ein gelber Balken zeigt den Ladevorgang an. Ist eine Ausgabe vollständig geladen, folgt der Download der nächsten.

Kreuzworträtsel und Sudoku lesen

Readly bietet tatsächlich auch Unterhaltung für Kreuzworträtsel- und Sudoku-Fans – zumindest unter iOS und Android. Dafür musst Du einfach ein Rätselfeld etwa zwei Sekunden lang antippen. Anschließend erscheint ein Cursor sowie die Tastatur. Jetzt lassen sich die Felder ausfüllen.

Ready Erfahrungen

Cool gelöst: Sudoku & Kreuzworträtsel können bei Readly direkt in der App gelöst und ausgefüllt werden.

Das ist ein wenig umständlicher als das Lösen von Rätseln per Hand, funktioniert im Readly Test aber überraschend gut.

Readly Hilfe und Kundenservice

Die wichtigsten Fragen rund um die Zeitschriften-Flatrate und die Technik klärt der Online-Support. Dort gibt es kurze, knappe und gut verständliche Antworten. Bleibt doch eine Frage offen, kannst Du den Kundensupport über ein Kontaktformular anschreiben. Die Antworten folgen meist innerhalb eines Tages.

Kannst Du Readly auch im Ausland nutzen?

Wie beschrieben, kannst Du mit Readly bis zu 500 Zeitschriften herunterladen und ohne Internetzugang lesen. So lassen sich Zeitschriften auch ins Ausland mitnehmen, ohne viel Platz im Reisegepäck zu beanspruchen.

Die Readly Kosten im Vergleich

Buchst Du die Zeitschriften-Flatrate direkt über Readly, kannst Du den Dienst 14 Tage lang kostenlos testen. Anschließend zahlst Du 9,99 € im Monat. Schließt Du die Flatrate über mobilcom-debitel.de ab, liegen die Readly Kosten bei 9,99 € mit einem Monat Laufzeit, alternativ kannst Du auch 24 Monate Laufzeit wählen und zahlst nur 8,99 €/Monat. Der erste Monat ist jeweils gratis.

readly readly
über mobilcom-debitel
14 Tage kostenfrei testen 1. Monat kostenfrei
monatlich kündbar monatlich kündbar / 24 Monate
9,99 € pro Monat 9,99 € / 8,99 € pro Monat
Zu readly Zu mobilcom debitel

 

Fazit: Meine Erfahrungen mit der Readly Zeitschriften Flat

Readly bietet eine tolle Möglichkeit für alle, die risikolos Magazine testen möchten, ohne dafür viel Geld am Kiosk auszugeben. Wer vor allem Nischenmagazine und internationale Zeitschriften ließt, kann mit der Zeitschriften Flatrate viel Geld sparen. Ein netter Nebeneffekt ist, dass sich Zuhause weniger Altpapier ansammelt.

Wofür Readly selbst allerdings nichts kann, ist für die Zeitschriftenlandschaft in Deutschland. Es ist erschreckend, wie viele Magazine sich bereits auf den ersten Blick erstaunlich ähneln. Aber das soll nicht Gegenstand des Readly Testberichts sein. 🙂

Praktisch ist Readly auch für den Urlaub: Da sich Zeitschriften herunterladen lassen, hast Du sie überall auf Smartphone oder Tablet dabei.

Die Readly App bietet zwar nicht die umfangreiche Funktionalität einer speziellen Lese-App, ist aber übersichtlich aufgebaut. Besonders angenehm ist das Lesen auf dem Tablet oder mit der Web-Applikation im Browser.

Weitere Testberichte aus der Digital Lifestyle Welt:

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Simone von smartphonepiloten.de

Simone Gerdesmeier ist als freie Journalistin und ausgewiesene Mobilfunk-Expertin seit mehr als drei Jahren ein fester Bestandteil der smartphonepiloten-Redaktion.

Sie beschäftigt sich mit Themen wie Digital Lifestyle, aktuellen Tarifchecks sowie die Toplisten der Apps, die Du kennen musst.

Themen wie Gesundheit, Fitness und Ernährung haben es ihr besonders angetan und daher versuchen wir, den Spagat zwischen diesen Bereichen und der Welt des Mobilfunks hier zu meistern

Artikel & Beiträge von Simone Gerdesmeier

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17 Responses

  1. Patricia Maria von Jom sagt:

    Ganz nett, was Sie hier als freie Journalistin kundtun. Hier liest man außer in den folgenden Kommentaren, nur die positiven Seiten aus Ihrer Sichtweite. Das liest sich eher wie eine journalistische Werbekampagne für Readly.
    Die tausenden Zeitschriften, in vielen Sprachen, der günstige Preis, wie man bezahlen kann, etc..
    Ein Testbericht sollte auch Kritik an gewissen Dingen üben. Auch vorausschauend sein. Zum Beispiel die Einstellung von Windowsversionen. Kein unbedeutender Punkt. Auch die Darstellung unter Berücksichtigung von Schriftgröße, Bildschirmauflösung, die Größe des Smartphones, u.ä. spielen schon eine gewisse Rolle. Auch dass das Schriftbild bzw. die Schriftgröße, zumindest auf meinem Notebook nicht verändert werden kann, sehe ich aus eigener Erfahrung eher negativ.
    Von einem (nicht möglichen) Download und dass ich die Zeitschrift zu einem späteren Zeitpunkt ohne Internetverbindung lesen kann, ganz zu schweigen.
    Fazit, auch meine Readlyzeit geht damit zu Ende.

    Wünsche noch eine gute (Journalisten)Zeit.
    Patricia
    PS.: Die Smartphonepiloten müßte eigentlich als zusammengesetztes Pronomen in einem Fließtext groß geschrieben werden. Die Kleinschreibung in der Kopfzeile eine Headers in einer Suchmaschine steht in keinerlei Zusammenhang und kann nicht als Begründung dienen.

    • Jannik Degner Jannik Degner sagt:

      Hallo Patricia,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Der readly Testbericht ist natürlich subjektiv gefärbt, da wir unsere eigenen Erfahrungen und Meinungen hier verarbeiten. Dennoch wollen wir damit auch einen unverbindlichen und möglichst neutralen Einblick in das Produkt geben. Aber selbstverständlich ist jeder Leser eingeladen, seine eigenen Erfahrungen, ob postiiv, negativ oder kritisch hier kundzutun – genauso, wie Du es auch tust.

      Dass Du den Artikel als „journalistische Werbekampagne“ empfindest, finde ich schade, denn dies ist nicht der Fall. Dann wäre eine Kennzeichnung als Werbung enthalten. In unserem Kodex zu Werbung kannst Du das nachlesen.

      Und vielen Dank auch für Deinen Einwand zu unserem Namen: Da es sich um einen Eigennamen handelt, haben wir uns für eine einheitliche kleine Schreibweise entschieden und nicht für die der deutschen Rechtschreibung entsprechenden. Das bitte ich natürlich vielmals zu entschuldigen – ändern werden wir das deshalb aber nicht.

      Auch Dir noch eine schöne Zeit!
      Jannik

  2. Sabine R. sagt:

    Ich nutze Readly schon seit vielen Monaten am iPad. Stelle aber seit einigen Wochen fest, dass die Foto-Magazine und deutscher Sprache immer seltener erscheinen, obwohl es monatliche Ausgaben sind. Das ist schade, denn gerade dafür habe ich das Abo abgeschlossen. Wenn das so weitergeht, werde ich es kündigen müssen.

  3. Markus1905 sagt:

    Ich war vom Konzept von Readly total überzeugt. Die Entscheidung die Browser-APP ab August einzustellen, finde ich allerdings absolut nicht nachvollziehbar. Das Lesen einer Zeitschrift auf einem Smartphone ist wohl wenig praktikabel. Selbst auf einem Tablet ist der Lesekomfort nicht vergleichbar mit dem Lesen am Desktop mit vernünftiger Auflösung. Aus diesen Gründen habe ich mein Abo leider gekündigt.

  4. Christian sagt:

    Readly kann man nicht mehr vernünftig nutzen, das WEB-Angebot wird zum Ende August eingestellt. Man soll es auf dem Handy lesen! Erst werben und dann das Leistungsangebot zum gleichen Preis einkürzen. Frechheit.

  5. Silvia sagt:

    Ich habe gekündigt, weil der Web-Auftritt für Desktop-PC zum 30.08.2018 eingestellt wird. Auf dem Smartphone zu lesen kommt für mich nicht in Frage. Ein Magazin mit vielen Fotos so oder auf einem Tablett lesen zu wollen, erscheint mir nicht erstrebenswert, das will ich in einer vernünftigen Auflösung auf einem großen Desktop sehen.

  6. Thomas sagt:

    Ich bin bisher ebenfalls treuer Readly-Abonnent, werde mein Abo aber wohl nach August 2018 kündigen, da Readly zum 30. August die Webversion streicht – man ist somit zwingend auf ein Android-, bzw. iOS-Gerät angewiesen.

    Da ich Android nur auf dem Smartphone nutze, und mir Gängelung Apples nicht zusagt, befinden sich in meinem Haushalt nur noch Windows-Tablets. Bereits vor zwei Jahren strich Readly die App für Windows 10 ersatzlos mit dem Hinweis auf die so viel tollere und plattformübergreifende Webversion. Da diese nun ersatzlos entfällt (es soll wohl keine Windows-App mehr als Ersatz kommen), entfällt für mich auch leider der Komfort von Readly.

    Ich werde mir nur für Readly kein Tablet mit Android-OS zulegen. Meine Entscheidung bei Tablets auf Windows zu setzen hatte seine Gründe und die habe ich bis heute auch nicht bereut. Sollte Readly wirklich keine Windows-App mehr anbieten, dann muss ich notgedrungen mein Abo kündigen.

    Readly ist an sich sehr gut, und ich habe das Angebot auch reichlich genutzt, aber die Beschränkung nur noch auf Android und iOS ist für mich nicht nachvollziehbar.

  7. Thomas sagt:

    Ich bin auch treuer Readly-Abonnent, da mich das Angebot und der Preis total überzeugt. Schade finde ich nur, das ich nicht einzelnen Seiten (es muss ja nicht gleich das ganze Magazin sein) ausdrucken kann. Bei einer normalen Kaufzeitschrift habe ich ja auch die Möglichkeit daraus einzelne Seiten zu kopieren.

    Der Umweg über eine Bildschirmkopie ist doch arg umständlich und meist ist die Schrift dabei nicht sauber zu lesen.

    Das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich bei Readly anbringen könnte.

    • Andreas sagt:

      Du kannst doch einzelne Seite drucken! Einfach oben im Menü auf TEILEN gehen und dann auf DRUCKEN. Drucker auswählen und ab geht das…

      • Juli sagt:

        Jo, und das was dabei rauskommt kann trotz niegelnagel neuen Drucker niemand lesen, zumindest nicht wenn vom Handy aus an den Drucker geschickt wurde

  8. leo sagt:

    Hallo! Im Zusammenhang mit Readly wird immer wieder behauptet, die Magazine würden als PDF heruntergeladen.. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein. PDFs hätten den Vorteil, direkt Markierungen und Bemerkungen anbringen zu können. Ich finde auf einem Android-Tablet nur Dateien ohne Endung. Wahrscheinlich sind es reine Bilddateien. Nur in welchem Format legen diese vor? Wie kann ich sie in ein editierbares Format umwandeln?

  9. Klingelron sagt:

    Readly ist absolut genial! Selbst wenn man nur 3 Zeitschriften liest, lohnt es sich. Bin treuer kunde von Anfang an …

  10. Komakopf sagt:

    Ich wurde durch massive Außenwerbung in U-Bahnhöfen auf Readly aufmerksam. Die kostenlose Testphase hat mich dann überzeugt. Anfangs ist die Bedienung nicht besonders intuitiv, und es dauerte, bis ich die unterschiedlichen Bedienungsmöglichkeiten herausgefunden habe. Die Zeitschriftenauswahl ist beachtlich, auch wenn mir noch einige Zeitschriften fehlen. Aber das Angebot erweitert sich ja allmählich. Da ich gerne Fachzeitschriften (Sterne und Weltraum, Spektrum, sowie Filmzeitschriften aus USA und GB) lese, die im Einzelverkauf schon fast ein Monatsabo kosten, lohnt sich das kostenpflichtige Abonnement auf jeden Fall. Die Frau des Hauses liest über ihren eigenen Account zusätzlich noch diverse Fachausgaben über Fotografie und Reisen. Ich bin von Readly überzeugt.

    • Jannik Degner Jannik Degner sagt:

      Hallo Komakopf,

      ja, da kann ich Dir nur zustimmen. Ich finde readly auch echt klasse und habe mir direkt einen Account besorgt, mit dem ich jetzt meine ganze Familie mit Zeitschriften versorgen kann. Mir fehlen aber auch Angebote wie beispielsweise der SPIEGEL oder – als Hobbykoch – die BEEF! 🙂

      Beste Grüße,
      Jannik

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