Neu in Deutschland? Was Du über Handy-Tarife und Verträge wissen musst

Neu in Deutschland: Handytarife für Ausländer, Flüchtlinge, Reisende & Co.
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Wer neu in Deutschland ist, ist auf sein Handy angewiesen. Oft ist es die einfachste Möglichkeit, mit Freunden und Verwandten zu Hause in Kontakt zu bleiben.

Doch wie findest Du einen Handy-Vertrag, mit dem Du günstig ins Heimatland telefonieren kannst? Und worauf solltest Du bei der Auswahl des Handy-Vertrags achten?

Hier gebe ich Dir Tipps, worauf es bei der Suche nach Handy-Tarifen in Deutschland ankommt.

Inhalt

Wichtiger Kontakt ins Heimatland

Wie geht es Freunden und Verwandten zu Hause? Für viele Menschen, die neu nach Deutschland kommen, ist das Smartphone die einfachste Möglichkeit, um den Kontakt ins Heimatland zu halten.

Seit dem Wegfall der Roaming-Gebühren stellen zumindest Verbindungen ins EU-Ausland kein finanzielles Problem mehr dar. Bei vielen Handy-Tarifen gelten für Verbindungen innerhalb der EU dieselben günstigen Konditionen wie für Verbindungen innerhalb Deutschlands. Ganz anders sieht es dagegen mit Gesprächen ins Nicht-EU-Ausland aus: Die können mit einem deutschen Handy-Tarif schnell teuer werden.

Angebote mit Allnet-Flat klingen zwar verlockend. Doch Vorsicht: Eine Allnet-Flat ist keine Auslands-Flat! Sie gilt nur für Verbindungen ins deutsche Mobilfunknetz und Festnetz.

Ausländer in Deutschland brauchen daher einen Handy-Tarif, der ihnen preiswerte Verbindungen in ihr Heimatland ermöglicht.

Hier gebe ich Tipps, wie Du solche Tarife findest.

Welche Handy-Anbieter gibt es in Deutschland?

Wer neu nach Deutschland kommt, bringt sein Smartphone meist mit.

Damit Du in Deutschland und auch ins Ausland telefonieren kannst, brauchst Du dann noch einen Handy-Vertrag eines deutschen Anbieters. Grundsätzlich hast Du dabei die Wahl, ob Du einen Postpaid-Vertrag oder einen Prepaid-Vertrag abschließen möchtest.

In Deutschland gibt es mehrere große Netzbetreiber: die Telekom, Vodafone, o2 und E-Plus. o2 und E-Plus gehören mittlerweile zusammen zum Netzverbund der Telefónica Deutschland.

Einen Handy-Vertrag bekommst Du direkt bei den Netzbetreibern. Daneben gibt es noch viele kleinere Anbieter, die eines der drei großen Netze nutzen. Bei diesen sogenannten Discount-Anbietern bekommst Du besonders günstige Handy-Tarife.

Außerdem gibt es noch sogenannte Ethno-Discounter. Die bieten Dir spezielle Tarife, mit denen Du sehr günstig in bestimmte Länder, etwa die Türkei oder Syrien, telefonieren kannst.

Hier stellen wir Dir wichtige Handy-Anbieter in Deutschland vor und zeigen, zu welchem Netz diese gehören.

Wo bekommst Du Verträge und SIM-Karten?

Willst Du einen Handy-Vertrag abschließen und eine SIM-Karte für Dein Smartphone kaufen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

  • Du kannst im Internet nach einem Handy-Tarif suchen und den Vertrag online abschließen. Die SIM-Karte bekommst Du dann per Post.
  • Du gehst direkt ins Geschäft eines Handy-Anbieters und schließt den Vertrag dort ab.
  • Tarife und die dazugehörigen SIM-Karten bekommst Du außerdem in Supermärkten und Discountern wie Penny, Aldi und Lidl, in Drogerien wie dm und Rossmann oder am Kiosk.

Welche Dokumente benötigst Du für den Vertragsabschluss?

Bevor Du einen Handy-Vertrag abschließen kannst, musst Du einige Angaben machen.

Ganz gleich, ob Du Dich für einen Postpaid-Laufzeit-Vertrag oder eine Prepaid-Karte entscheidest: Die Anbieter unterliegen der Verpflichtung, Deine Identität festzustellen.

Dafür musst Du ein Dokument mit Foto, Name, Adresse und Geburtsdatum vorlegen. Das kann zum Beispiel eins der folgenden Dokumente sein:

  • ein in Deutschland anerkannter Pass
  • ein Personalausweis
  • ein Pass- oder Ausweisersatz
  • ein Aufenthaltstitel
  • ein Ankunftsnachweis
  • die Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung

Schließt Du den Vertrag im Geschäft ab, legst Du Dein Ausweisdokument direkt vor.

Hast Du Dir einen Handy-Tarif im Internet ausgesucht, kannst Du Deine Identität über das Video-Ident-Verfahren nachweisen. Dabei führst Du ein Video-Telefonat mit dem Anbieter und zeigst Deine Dokumente in die Kamera.

Schließt Du einen Laufzeit-Vertrag ab, brauchst Du in der Regel auch eine Kontoverbindung, von der aus Du die monatlichen Kosten begleichen kannst.

Worauf solltest Du bei Vertragsabschluss außerdem achten?

Wenn Du einen Handy-Tarif abschließt, gibt es dazu einen schriftlichen Vertrag.

Der Tarif tritt erst in Kraft, wenn Du den Vertrag unterschrieben und beim Anbieter eingereicht hast. Handy-Verträge haben meistens viele Fußnoten, die einzelne Details zum Tarif klären. Nimm Dir Zeit, um den Vertrag in aller Ruhe durchzulesen.

Verstehst Du einzelne Punkte nicht, frag jemanden, der gut Deutsch kann, um Rat.

Viele Anbieter erheben zu Vertragsbeginn eine einmalige Anschlussgebühr. Die Höhe der Gebühr unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter, liegt in der Regel aber zwischen 20 und 40 € für Laufzeit-Verträge. Entscheidest Du Dich für eine Prepaid-Karte, bekommst Du oft ein einmaliges Startguthaben gutgeschrieben, das die Anschlussgebühr wieder ausgleicht.

Was sollte Dein Handy-Tarif leisten?

Grundsätzlich ist es nicht schwer, in Deutschland einen Handy-Vertrag abzuschließen. Aber die Auswahl an Tarifen ist groß. Bevor Du Dich für einen Anbieter entscheidest, solltest Du Dir gut überlegen, welche Leistungen Du eigentlich brauchst.

Telefonierst Du viel, ist eine Allnet-Flatrate eine gute Wahl. Du zahlst eine Grundgebühr und kannst dafür so lange wie Du willst in alle deutschen Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz telefonieren.

Surfst Du mit Deinem Smartphone viel im Internet, brauchst Du einen Tarif mit einem großen Daten-Inklusivvolumen. Es gibt in Deutschland nur zwei Handytarife mit unbegrenztem Datenvolumen, von der Deutschen Telekom und von Vodafone. Beide Tarife sind mit rund 80 € im Monat recht teuer. Aber auch für kleineres Geld bekommst Du LTE-Datenvolumen zwischen 5 und 10 GB.

Dann stellt sich noch die Frage, ob ein Laufzeit-Vertrag oder eine Prepaid-Karte günstiger für Dich ist. Schauen wir uns das mal im Einzelnen an.

Laufzeit-Verträge mit 24 Monaten Mindestlaufzeit

Verträge mit fester Laufzeit haben viele Vorteile. Du bekommst oft eine Allnet-Flatrate für einen günstigen monatlichen Grundpreis und ein großes Datenvolumen. Außerdem gibt es sie häufig zusammen mit einem subventioniertem Handy. Das Smartphone bezahlst Du dabei in monatlichen Raten ab.

Die Mindestlaufzeit beträgt allerdings in der Regel 24 Monate. Damit eignen sich die meisten Laufzeit-Verträge nicht für Menschen, die noch nicht absehen können, wie lange sie in Deutschland bleiben.

Weißt Du schon, dass Du länger in Deutschland wohnen wirst? Dann vergleiche doch direkt die verschiedenen Handy-Tarife und finde einen Anbieter, der zu Dir passt.

Monatlich kündbare Handy-Verträge

Bei den drei großen Netzbetreibern bekommst Du in der Regel Laufzeit-Verträge mit 24 Monaten Vertragslaufzeit. Schaust Du Dich bei den Discount-Anbietern um, kannst Du aber auch flexiblere Laufzeit-Verträge finden.

Einige Discounter haben Laufzeit-Verträge im Programm, die Du monatlich kündigen kannst. Dazu gehören zum Beispiel Anbieter wie congstar oder freenet Mobile. Damit bindest Du Dich nicht lange an einen Anbieter, genießt aber trotzdem die Vorteile eines Postpaid-Vertrags wie eine schnelle LTE-Internetverbindung und ein relativ großes Datenvolumen. Brauchst Du den Vertrag nicht mehr, kannst Du ihn zum Monatsende kündigen.

Einige empfehlenswerte Handy-Tarife ohne Laufzeit stellen wir dir in dieser Übersicht vor. Dort erfährst Du auch noch mehr zu den Vor- und Nachteilen.

Prepaid-Tarife

Bei einem Laufzeit-Vertrag bucht der Handy-Anbieter die anfallenden Kosten zum Monatsende von Deinem Konto ab. Im Gegensatz dazu funktioniert ein Prepaid-Tarif auf Guthabenbasis. Eine Prepaid-Karte bekommst Du in vielen Fällen auch ohne eigenes Bankkonto.

Brauchst Du neues Guthaben, kannst Du Deine Handy-Karte im Supermarkt an der Kasse oder auch an der Tankstelle aufladen. Auch in vielen Drogerien und natürlich im Handy-Laden bekommst Du neues Guthaben.

Prepaid-Karten bieten Dir die volle Kostenkontrolle. Die Abrechnung erfolgt meist auf Minutenbasis. Damit Du günstig im Internet surfen kannst, wähle einen Prepaid-Vertrag mit Datenflatrate. Die Kosten für die Flatrate bucht der Anbieter von Deinem Prepaid-Guthaben ab.

Mittlerweile gibt es auch Prepaid-Angebote mit Allnet-Flatrate. Doch Vorsicht: Oft handelt es sich um „unechte“ Prepaid-Angebote, die Du per Lastschrift oder Überweisung bezahlen musst. Unterschreitet Dein Guthaben einen bestimmten Wert, erfolgt eine automatische Aufladung. Möchtest Du das nicht, bitte den Anbieter darum, die automatische Aufladung auszuschalten.

In unserem Prepaid-Vergleich kannst Du die einzelnen Angebote gegenüberstellen.

Handy-Tarife der Ethno-Discounter

Schon lange gibt es in Deutschland Handy-Tarife, die sich speziell an Nutzer mit Migrationshintergrund oder Freunden und Familie im Ausland wenden. Diese Ethno-Tarife bieten häufig besonders günstige Konditionen für Telefonate in ein bestimmtes Land, etwa in die Türkei, Russland oder Polen. Andere Anbieter haben sich auf Länder wie Syrien, Eritrea oder die Balkanstaaten spezialisiert.

Bei Ay Yildiz bekommst Du zum Beispiel einen Tarif mit Allnet-Flat fürs deutsche und türkische Handy-Netz. Ortel Mobile bietet Tarife an, bei denen Du schon ab 1 Cent pro Minute ins Nicht-EU-Ausland telefonieren kannst.

Die genauen Kosten für den Handy-Tarif unterscheiden sich aber stark von Anbieter zu Anbieter und hängen auch davon ab, in welches Land Du telefonierst. Mit einem Ethno-Tarif kannst Du dann zum Beispiel günstige Gespräche nach Syrien führen, Gespräche nach Afghanistan oder in den Irak sind dagegen sehr teuer.

Eine weitere Kostenfalle: Viele Ethno-Discounter berechnen eine Verbindungsgebühr pro Gespräch. Die fällt sogar an, wenn Du innerhalb Deutschlands telefonierst. Führst Du viele kurze Gespräche, wird das entsprechend teuer.

Schaue Dir die Konditionen daher immer ganz genau an, bevor Du Dich für einen Ethno-Tarif entscheidest.

Kostenfalle Datenautomatik

Suchst Du in Deutschland nach einem Handy-Tarif, stößt Du früher oder später auf den Begriff Datenautomatik. Was ist das?

Zu den meisten Handy-Tarifen gehört ein gewisses Daten-Inklusivvolumen. Schließt Du einen Tarif mit 10 GB Datenvolumen ab, kannst Du so lange schnell im mobilen Netz surfen, bis die 10 GB verbraucht sind. Danach gibt es zwei Möglichkeiten:

  • In Tarifen ohne Datenautomatik reduziert der Anbieter die Surfgeschwindigkeit. Es entstehen keine weiteren Kosten.
  • In Tarifen mit Datenautomatik lädt der Anbieter Dir automatisch weiteres Datenvolumen auf. Das passiert bis zu drei Mal im Monat. Das klingt praktisch, allerdings kostet Dich jede Aufladung Geld. Die Datenautomatik wird so schnell zur Kostenfalle.

Mittlerweile verzichten viele Anbieter wieder auf die Datenautomatik. Bei Discount-Tarifen im o2-Netz gehört sie aber oft noch mit dazu. Du kannst die Datenautomatik jedoch ausschalten lassen. Dazu musst Du Dich in der Regel an den Kunden-Support Deines Anbieters wenden.

Eine Übersicht über Handy-Tarife ohne Datenautomatik findest Du hier.

Tipp: Nutze Callthrough oder VoIP

Willst Du besonders günstig ins Ausland telefonieren, kannst Du Sparvorwahlen von sogenannte Callthrough-Anbieter nutzen. Dafür gibst Du zunächst die Einwahlnummer des Callthrough-Anbieters ein. Daraufhin bekommst Du eine freie Leitung gestellt und kannst nun die Rufnummer eingeben, die Du anrufen möchtest. Eine Bandansage informiert Dich vor dem Gespräch, wie viel die Gesprächsminute kostet.

Eine weitere Alternative zum Sparen sind Telefonate über Voice over IP. Internet-Telefonie bietet sich überall dort an, wo ein WLAN-Netz zur Verfügung steht. Über Skype oder andere Anbieter sind die Gespräche dann sogar kostenlos.

Fazit zu den Handy-Tarifen für Ausländer in Deutschland

Es lässt sich kaum eine pauschale Empfehlung aussprechen, welcher Handy-Tarif sich für Neuankömmlinge in Deutschland am besten eignet.

Für Flüchtlinge und Asylbewerber sowie allgemein bei kurzer Aufenthaltsdauer empfehlen sich meist Prepaid-Karten oder Tarife mit monatlicher Laufzeit. Damit kannst Du vor allem innerhalb Deutschlands günstig telefonieren. Gespräche ins Nicht-EU-Ausland sind jedoch deutlich teurer. Ethno-Discounter können eine preiswerte Möglichkeit für Auslandsgespräche sein, berechnen aber oft Verbindungsgebühren für jedes Telefonat. Vergleiche daher die einzelnen Konditionen genau, bevor Du Dich für einen Tarif entscheidest.

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Jannik Degner

Jannik Degner ist der Gründer der smartphonepiloten. Er schreibt und berichtet hier zu aktuellen Themen aus der Welt des Mobilfunks - vom Ratgeber mit hilfreichen Tipps & Tricks über Tarifübersichten mit den besten Angeboten bist zu brandheißen Deals.

Als freier, hauptberuflicher Journalist sowie Mitglied im Deutschen Journalisten Verband Schleswig-Holstein (DJV) arbeitet er mit dem Schwerpunkt Mobilfunk, Telekommunikation, Technik und Smartphones. Er berät, schreibt und berichtet bei den smartphonepiloten von seinen beruflichen wie privaten Erfahrungen mit verschiedenen deutschen Mobilfunkunternehmen und hilft bei Problemen.

Seit 2012 hat er sich der Welt des Mobilfunks verschrieben und interessiert sich für Mobilfunkstandards, Handytarife, aktuelle Smartphones, Technik-Gadgets, den digitalen Lifestyle und das vernetzte Zuhause.

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Schwerpunkte bei den smartphonepiloten

  • Mobilfunk-Tarife in allen Netzen
  • Tarifberatung & Kommentare beantworten
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Hobbies außerhalb der Arbeit

  • Musik hören/spielen
  • alles Kulinarisches
  • ambitionierter Hobby-Läufer

Android oder iOS?

iOS seit ich denken kann. :) Eingestiegen mit dem iPod touch im Jahr 2007, dann hin zum ersten iPhone und schließlich nahezu jede Generation des iPhone mitgenommen.

Dein aktuelles Smartphone?

Derzeit nutze ich ein iPhone XR und ein iPhone X. Im Rahmen von Testberichten aber auch gern mal verschiedene andere Smartphones.

Dein aktueller Handytarife?

Ich verwende aktuell den MagentaMobil M der vorherigen Generation mit 6 GB Datenvolumen, Allnet Flat, SMS Flat und StreamOn.

Artikel & Beiträge von Jannik Degner

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2 Responses

  1. Werner Ungeringer sagt:

    Danke für die umfangreiche Darstellung. Für mich (Österreicher mit Wohnsitz ausschließlich in Österreich) bleibt ein Problem: wenn ich inb Deutschland auf einer längeren Radtour (1-2 Wochen) unterwegs bin benötige ich ein Datenvolumen von 10 – 15 GB. Ich kann aber keine Daten-Prepaid Karte eines deutschen Anbieters anmelden oder einen Kurzzeitvertrag abschließen, weil ich keine deutsche Wohnadresse angeben und vor allem keinen Aufenthaltstitel oder dergl. vorlegen kann. Aus EU-Bürger bin ja ich zum Aufenthalt in Deutschland berechtigt, worüber mir aber keine Behörde eine Bestätigung ausstellen würde. Gibt es eine Möglichkeit, günstig zu surfen?
    mfG

    • Thomas Kämmer Thomas Kämmer sagt:

      Hallo Werner,

      das ist tatsächlich etwas schwieriger. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich Dir den Anbieter Vodafone nahelegen. Bei Vodafone kannst du im Adressfeld auch eine österreichische Adresse Angeben.

      Bei dieser Karte handelt es sich um eine Prepaid-Karte die mittels Video-Identverfahren freigeschaltet werden. Das Angebot findest du hier: Vodafone Freikarte.

      Viele Grüße

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