hellomobil LTE 1.500 Music – Test, Bewertung und Erfahrungen

hellomobil Erfahrungen
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hellomobil bietet derzeit drei interessante Tarife an – da darf natürlich ein entsprechender Erfahrungsbericht in Form unseres hellomobil Tests nicht fehlen. Doch was macht die hellomobil Handytarife nun so besonders? Vielleicht die Allnet Flat, das Datenvolumen von bis zu 5 GB, der Wechselbonus bei Rufnummernmitnahme oder ist es doch die kostenfrei inkludierte Music Flat?

In diesem hellomobil Erfahrungsbericht erfährst Du alles, was Du zum Anbieter wissen musst. Welche Tarife gibt es, wie schlägt sich hellomobil bei Bestellung, Gesprächsqualität, mobilem Internet und Kundenservice und welches Netz nutzt hellomobil eigentlich?!

Meine Erfahrungen mit dem hellomobil LTE 1.500 Music im Praxis-Test

Welche Handytarife gibt es bei hellomobil?

hellomobil bietet eine ganze Reihe an Handytarifen an – wirklich interessant sind davon aber nur die drei hellomobil LTE Tarife mit inkludierter Music Flat. Diese werden im o2-Netz bereitgestellt und enthalten eine Allnet Flat, SMS Flat bis zu 5 GB Datenvolumen und die Napster Music Flat kostenfrei.

Hier die drei Tarife im Überblick:

hellomobil LTE 1.500 Music

hellomobil LTE 1.500

  • Allnet Flat
  • SMS Flat
  • 2 GB Datenvolumen
  • bis zu 50 MBit/s LTE
  • feste Datenautomatik (kann nicht deaktiviert werden)
  • 24 Monate Laufzeit
  • Napster Music Flat inklusive
  • 15 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
  • Anschlussgebühr: 29,99 € / für junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren nur 9,99 €
  • monatliche Grundgebühr: 14,99 €
Zum Angebot

hellomobil LTE 3000 Music

hellomobil LTE 1.500

  • Allnet Flat
  • SMS Flat
  • 4 GB Datenvolumen
  • bis zu 50 MBit/s LTE
  • feste Datenautomatik (kann nicht deaktiviert werden)
  • 24 Monate Laufzeit
  • Napster Music Flat inklusive
  • 15 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
  • Anschlussgebühr: 29,99 € / für junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren nur 9,99 €
  • monatliche Grundgebühr: 19,99 €
Zum Angebot

hellomobil LTE 5000 Music

hellomobil LTE 1.500

  • Allnet Flat
  • SMS Flat
  • 5 GB Datenvolumen
  • bis zu 50 MBit/s LTE
  • feste Datenautomatik (kann nicht deaktiviert werden)
  • 24 Monate Laufzeit
  • Napster Music Flat inklusive
  • 15 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
  • Anschlussgebühr: 29,99 € / für junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren nur 9,99 €
  • monatliche Grundgebühr: 29,99 €
Zum Angebot

Der ein oder andere fragt sich nun vielleicht: „Aber was ist denn mit den anderen Tarifen?!“ Meine Einschätzung: Die anderen hellomobil Allnet Flats im o2-Netz sowie die hellomobil Tarife im Vodafone-Netz sind schlicht zu teuer. Wenn Du unbedingt nach einen anderen Angebot im Vodafone-Netz suchst, dann schau Dir mal die Übersicht der D2 Handytarife an oder wirf einen Blick auf die Zusammenstellung der besten Handytarife.

Bestellung des hellomobil LTE 1.500 LTE Music

Die Bestellung des hellomobil LTE 1.500 Music ist online ganz einfach erledigt.

Zunächst suchst Du Dir auf der Website von hellomobil das gewünscht Angebot aus und klickst auf „In den Warenkorb“. Anschließend wirst Du durch den gesamten Bestellprozess geleitet – dieser ist wie folgt aufgebaut:

  • Kundendaten
  • Vertragsdaten
  • Bankdaten & Versand
  • Bestellbestätigung

Dabei gibt es einige optionale Features und Pakete, die Du zur hellomobil Music Flat hinzubuchen kannst. Beispielsweise eine MultiSIM-Karte für 2,95 € pro Monat und einmalig 4,95 € Bereitstellung.

hellomobil MultiSIM

Bei hellomobil kannst Du eine MultiSIM gegen Aufpreis hinzubestellen.

Außerdem gibt es auf Wunsch auch die BILDplus Option oder Zattoo Fernsehstreaming.

hellomobil BILDplus

Wahlweise kannst Du auch BILDplus und Zattoo als Tarifoptionen bestellen.

Weiterhin kannst Du auch Deine bisherige Rufnummer zu hellomobil mitnehmen – dann gibt es 15 € Bonus – oder aber eine Wunschrufnummer auswählen. Dabei gibt es entweder die Möglichkeit, eine beliebige Nummer zu erhalten oder aber zwischen fünf Paketen auszuwählen. Dann zahlst Du – je nach Kategorie der Rufnummer – allerdings zwischen 7,50 € und 150,00 € einmalig.

hellomobil Wunschrufnummer

Die Preise für die hellomobil Wunschrufnummern liegen einmalig zwischen 7,50 € und 150,00 € – ob sich diese Kosten nur für eine gewünschte Nummer lohnen, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich finde das überflüssig …

In den nächsten Schritten gibst Du dann Deine persönlichen Daten an, eine eventuell abweichende Lieferanschrift sowie Deine Bankdaten. Anschließend bestätigst Du die Bestellung.

Außerdem kannst Du ein flexibles Aktivierungsdatum wählen. Dann wird Deine hellomobil SIM-Karte beispielsweise erst in einem Monat aktiviert. Dabei kannst Du maximal vier Monate ins Voraus gehen – wenn Du also wie ich am 26. April bestellt hast, dann muss die Aktivierung spätestens am 24. August 2017 erfolgen.

hellomobil Aktivierungsdatum

Nun dauert es ein paar Minuten, bis Du eine Mail von hellomobil erhältst. Darin befindet sich ein Link, den Du einmal anklicken musst – damit wird Deine Bestellung in die Bearbeitung genommen, was mit den Worten „Ihr Auftrag wird bearbeitet“ quittiert wird.

hellomobil Auftrag bestätigt

Und jetzt heißt es: Warten, bis die hellomobil SIM-Karte eingetroffen ist. 🙂

Die SIM-Karte ist da – erste Schritte und Inbetriebnahme

Rund vier Werktage dauert es, bis die hellomobil SIM-Karte samt einem kurzen Anschreiben im Briefkasten zu finden ist.

hellomobil Test

Darin stehen die wichtigsten Informationen zu Vertrag wie persönliche Daten und Tarifname, aber auch erste Schritte wie den Abruf von PIN und PUK (dazu später mehr) und die Inbetriebnahme der SIM-Karte.

helllomobil Willkommensschreiben

Die hellomobil SIM-Karte kommt in einem 3er-Träger, welche die drei gängigen SIM-Karten Größen ermöglicht.

hellomobil SIM-Karte

Nach dem Herausbrechen habe ich die nano-SIM in das iPhone 7 eingelegt und die PIN über das Serviceportal von hellomobil (https://service.hellomobil.de) abgefragt. Dazu einfach mit dem Benutzernamen, der per Mail zugestellt wurde und dem Hotline-Passwort einloggen und auf den Unterpunkt „PIN/PUK“ klicken. Anschließend kannst Du die PIN zum Entsperren der hellomobil SIM-Karte abrufen. Dieser ist nicht mehr auf dem SIm-Kartenträger abgedruckt!

Eine Aktivierung der SIM-Karte ist nicht mehr nötig – dies erfolgt automatisch. Einfach einlegen, PIN online abrufen und es kann direkt losgehen.

Test der Netz- und Gesprächsqualität bei hellomobil

Hier nun mein – zugegeben nicht ganz objektiver – Eindruck der Netzqualität. Natürlich kann ich nicht in ganz Deutschland testen, aber den norddeutschen Raum decke ich mit meinen Praxis-Testberichten in der Regel ganz gut ab. Außerdem bin ich seit mehr als einem halben Jahr Kunde bei simply, der Schwestermarke von hellomobil, die im gleichen Netz funkt.

Im Großen und Ganzen kann ich mich über das Mobilfunknetz – hellomobil nutzt übrigens das o2-Netz – nicht beschweren. In Lübeck, Hamburg Kiel und in den Bereich um die A7 in Richtung Flensburg war stets ausreichender Empfang zu bemerken. Probleme beim Telefonieren hatte ich keine. Auch Gesprächsabbrüche gab es nicht. Einzig im Indoor-Bereich war das Netz manchmal etwas schwach – beispielsweise in der Hamburger U-Bahn. Aber hier schlagen sich das D1-Netz oder das Vodafone-Netz auch nicht zwangsläufig besser.

Wie Du in meinem Bericht zu besten Handynetz lesen kannst, sind die Unterschiede bei der Netzqualität hinsichtlich Telefonie und Empfang sowieso nur marginal. Das gilt für rund 90 Prozent der gesamten Bundesrepublik. Allerdings kann es in einzelnen Regionen auf dem Land vorkommen, dass das Telekom-Netz deutlich besser ist. Falls Du davon betroffen bist, wirf‘ mal einen Blick auf die Übersicht der Handytarife im D1-Netz.

Fazit: Empfang und Gesprächsqualität von hellomobil sind top und konnten mich überzeugen!

Das mobile Internet & LTE-Verfügbarkeit bei hellomobil

Deutlichere Unterschiede hinsichtlich des verwendeten Handynetzes gibt es aber beim mobilen Internet. hellomobil brüstet sich mit einer LTE-Bandbreite von bis zu 50 MBit/s. Doch wie viel kommt davon in der Praxis eigentlich an?

Meinen Erfahrungen mit hellomobil nach sind es bei Weitem nicht 50 MBit/s, die empfangen werden. Zar zeigte mein iPhone nahezu durchgehend LTE-Empfang an, aber die Geschwindigkeit lag mit zum Teil nur 3 MBit/s massiv unter den angegebenen Geschwindigkeiten. Das enttäuschte zu Beginn schon, allerdings gab es auch Messreihen, die eine Bandbreite von bis zu 40 MBit/s offenbarten. Wenn ich die insgesamt rund 150 durchgeführten Messungen an unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten und mit unterschiedlichen Messservern addiere und den Mittelwert errechne, komme ich auf rund 22 MBit/s, die von den versprochenen 50 MBit/s bei mir ankommen.

Der ein oder andere Leser mag nun enttäuscht sein und sich sagen: Dann ist das ja irgendwie nicht so klasse. Hinsichtlich der versprochenen Bandbreite gebe ich in diesem Punkt recht, allerdings darfst Du nicht vergessen, dass es sich dabei um theoretische Werte handelt, die in der Praxis ohnehin nur selten bis gar nicht erreicht werden. Das ist aber nicht nur im von hellomobil verwendeten o2-Netz so, sondern auch in allen anderen deutschen Handynetzen.

Wie ich in meine Artikel zum Thema Handy-Geschwindigkeiten auch schon geschrieben habe, sind solche Bandbreiten in der Regel aber auch gar nicht notwendig. Schon mit 7,2 MBit/s lässt sich bequem und ohne große Ladezeiten surfen.

Fazit: hellomobil bietet eine mehr als ausreichende Netzabdeckung beim mobilen Internet, auch wenn die versprochenen Bandbreiten nicht erreicht werden. Für den überwiegenden Teil aller Nutzer dürfte das mobile Internet bei hellomobil in Ordnung sein – wer Highspeed LTE sucht, ist bei der Telekom oder bei Vodafone besser aufgehoben.

Datenautomatik bei hellomobil

Bei hellomobil gibt es eine feste Datenautomatik. Nach Verbrauch des inkludierten Datenvolumens werden automatisch bis zu drei Mail weitere 10 MB zum Preis von je 2,00 € nachgelegt. Anschließend surfst Du mit auf maximal 16 kBit/s gedrosselter Bandbreite weiter. Alternativ kannst Du auch bis zu drei Mal einen Datensnack mit zusätzlichen 1 GB Volumen für je 4,99 € nachbuchen.

Fazit: Die hellomobil Datenautomatik kann NICHT deaktiviert werden. Wenn Du also mehr als das bereitgestellte Datenvolumen verbrauchst, können zusätzliche Kosten auf Dich zukommen. Das darf nicht außer Acht gelassen werden!

Die Music Flat von hellomobil bzw. Napster im Test

Die hellomobil LTE Music Tarife enthalten eine Musik-Flat, die das (nahezu) unbegrenzte Streaming von Songs und Hörbüchern ermöglichen. Abgewickelt wird der Service über napster.

Um die napster Music Flat von hellomobil zu nutzen, ist nicht viel nötig. Ich musste noch einmal die Tarifoption in der hellomobil Servicewelt aktivieren.

Dazu loggst Du Dich ein, klickst auf „Tarifoptionen“ unter dem Bereich „Mein Vertrag“ und setzt dort die Haken bei „Unterhaltung“ und „Napster Music Flat“.

Anschließend erhältst Du eine SMS mit einem Link von der Kurzwahl 55222.

Klicke auf den Link und registriere Dich anschließend direkt bei napster. Bitte beachte, dass Du Dich unbedingt über den per SMS erhaltenen Link registrieren musst – ansonsten zahlst Du bei napster nochmals die monatliche Gebühr.

hellomobil Napster

Sobald die Registrierung erfolgt ist, kannst Du Dich mit der napster App einloggen und auf Deinem Smartphone, Tablet oder Computer Musik hören.

Im Gegensatz zu Telekom StreamOn Option ist die napster Music Flat bei hellomobil jedoch abhängig von Deinem Datenvolumen. Das bedeutet, es wird auch abgerechnet. Wenn Du also im Monat 1 GB an Musik streamst, dann wird dieses auch über Dein Datenvolumen abgerechnet. Eine Fair-Use-Regelung oder ähnliches gibt es hier nicht. Technisch gesehen macht es also keinen Unterschied, ob Du direkt bei napster oder über hellomobil bestellst – außer, dass die Tarifoption bei hellomobil günstiger ist.

Fazit: napster ist nicht nur für Musikfans eine nette Sache – auch in Verbindung mit einem Mobilfunktarif. Ich persönlich nutze zwar lieber Spotify – aber das hängt auch damit zusammen, dass ich dort bereits meine Playlists etc. eingerichtet habe. Auf Music-Streaming möchte und könnte ich aber nicht mehr verzichten. Schade nur, dass das Datenvolumen für das Streaming trotzdem abgerechnet wird.

Erfahrungen mit dem hellomobil Kundenservice und Online-Kundenportal

Zum Testen des hellomobil Kundenservices habe ich mich telefonisch an die Hotline 06181 7074 025 gewandt und dort um die Einrichtung einer Drittanbietersperre gebeten. Dazu musste ich meine Handynummer und das bei der Registrierung festgelegte Hotline-Passwort nennen.

Die Wartezeit in der Hotline war mit rund 2 Minuten sehr kurz. Auch die kompetente Beratung und freundliche Art der Mitarbeiter möchte ich an dieser Stelle bemerken. Nun ist das Einrichten eine Drittanbietersperre nicht gerade das schwierigste Thema – bei etwas komplexeren Angelegenheiten ist es natürlich nicht ausgeschlossen, dass es auch mit dem hellomobil Kundenservice seine Problemchen geben kann.

hellomobil Servicewelt

Dazu habe ich noch eine Nachricht an den hellomobil Kundenservice per Mail geschickt. Darin ging es um die Frage, ob die Datenautomatik deaktiviert werden kann. Darauf erhielt ich innerhalb von rund 24 Tagen die Antwort, dass es sich bei der hellomobil Datenautomatik in meinem Tarif um einen „festen Tarifbestandteil“ handelt und die Datenautomatik daher nicht deaktiviert werden könnte.

Kündigung des hellomobil LTE 1.500 Music

Gekündigt habe ich den hellomobil LTE 1.500 Music Vertrag noch nicht. Da er 24 Monate Laufzeit hat, wird das auch noch eine Weile dauern. 🙂

Falls Du hellomobil kündigen möchtest, kannst Du die Vorlage zu Kündigung kostenfrei herunterladen. Anschließend einfach mit Deinen Vertragsdaten und persönlich Angaben ergänzen und an die folgende Adresse senden:

Drillisch Online AG
– hellomobil –
Ein Unternehmen der Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
D – 63477 Maintal

Anschließend wird Deine Kündigung bei hellomobil bzw. dem Mutterkonzern Drillisch bearbeitet.

Fazit: hellomobil schlägt sich tapfer – Music Flat kann überzeugen

Mein Fazit im hellomobil Test fällt überwiegend positiv aus. Gesprächsqualität und Netzabdeckung waren für meinen Geschmack absolut ausreichend. Beim mobilen Internet könnte es etwas näher an die versprochene Bandbreite herangehen, aber auch mit den gebotenen Geschwindigkeiten lässt sich in der Regel flüssig surfen.

Im Großen und Ganzen sind die Unterschiede zu Marken wie simply, winSIM oder smartmobil aber nur marginal – verwundert auch nicht, schließlich kommen alle diese Marken aus dem Drillisch-Konzern.

Besonders hervorhebenswert ist natürlich die inkludierte Napster Music-Flat. Wenn man die Grundgebühr bei napster direkt abrechnet, ergibt sich ein Rabatt von rund 10 € auf die monatliche Grundgebühr von hellomobil. Das darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Gut geeignet sind die hellomobil Music Flats für Smartphone-Nutzr, die nicht nur endlos telefonieren, simsen und surfen möchten, sondern dabei auch nicht auf Music Streaming verzichten wollen. Negativ fällt die nicht deaktivierbare Datenautomatik auf sowie die Tatsache, dass das für napster verbrauchte Datenvolumen normale berechnet wird.

Interessiert? Hier kommst Du direkt zu den Angeboten …

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Jannik Degner

Jannik Degner ist der Gründer der smartphonepiloten. Er schreibt und berichtet hier zu aktuellen Themen aus der Welt des Mobilfunks - vom Ratgeber mit hilfreichen Tipps & Tricks über Tarifübersichten mit den besten Angeboten bist zu brandheißen Deals.

Als freier, hauptberuflicher Journalist sowie Mitglied im Deutschen Journalisten Verband Schleswig-Holstein (DJV) arbeitet er mit dem Schwerpunkt Mobilfunk, Telekommunikation, Technik und Smartphones. Er berät, schreibt und berichtet bei den smartphonepiloten von seinen beruflichen wie privaten Erfahrungen mit verschiedenen deutschen Mobilfunkunternehmen und hilft bei Problemen.

Seit 2012 hat er sich der Welt des Mobilfunks verschrieben und interessiert sich für Mobilfunkstandards, Handytarife, aktuelle Smartphones, Technik-Gadgets, den digitalen Lifestyle und das vernetzte Zuhause.

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Schwerpunkte bei den smartphonepiloten

  • Mobilfunk-Tarife in allen Netzen
  • Tarifberatung & Kommentare beantworten
  • redaktionelle Planung & Ideenfindung

Hobbies außerhalb der Arbeit

  • Musik hören/spielen
  • alles Kulinarisches
  • ambitionierter Hobby-Läufer

Android oder iOS?

iOS seit ich denken kann. :) Eingestiegen mit dem iPod touch im Jahr 2007, dann hin zum ersten iPhone und schließlich nahezu jede Generation des iPhone mitgenommen.

Dein aktuelles Smartphone?

Derzeit nutze ich ein iPhone XR und ein iPhone X. Im Rahmen von Testberichten aber auch gern mal verschiedene andere Smartphones.

Dein aktueller Handytarife?

Ich verwende aktuell den MagentaMobil M der vorherigen Generation mit 6 GB Datenvolumen, Allnet Flat, SMS Flat und StreamOn.

Artikel & Beiträge von Jannik Degner

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