Die besten E-Scooter – Kaufen, Leihen, Apps, Zulassung, Rechtliche Voraussetzungen

E-Scooter - Alles zum Thema - Beitragsbild
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In diesem Artikel erfährst Du alles rund um das Thema E-Scooter. Seit dem 15. Juli 2019 können E-Scooter im Straßenverkehr benutzt werden, wenn sie vorgeschriebenen Zulassungskriterien entsprechen. Aber was sind eigentlich E-Scooter? Wir erklären Dir die neuen, trendigen Fahrzeuge und zeigen Dir, welche der vielen, angebotenen E-Scooter sicher sind, sodass Du sie im Straßenverkehr nutzen kannst.

Noch sind nicht viele E-Scooter mit Zulassung auf dem Markt. Doch einige Leihdienste haben schon Zulassungen. Wir haben die schon verfügbaren E-Scooter Anbieter genau unter die Lupe genommen und zeigen Dir, welche Dienstleister in Deiner Stadt jetzt schon verfügbar sind, wie das Leihen funktioniert und welche Kosten dabei entstehen.

Warum gibt es E-Scooter?

Es wirkte anfangs wie ein Witz, bestenfalls wie eine seltsame, idealistische Träumerei. Aber die elektronischen Tretroller erobern unsere Straßen. Ob in Hamburg, Lübeck oder Köln, überall stehen die kleinen Roller am Straßenrand.

Mich erinnern sie ein wenig an meine Jugend. Wer sich noch beim City-Roller-Hype Anfang der 2000er mit dem Tretroller zur Schule gefahren ist, kann das vielleicht nachvollziehen. Nun sind die Tretroller also motorisiert und da wir uns in einer Zeit befinden, in der wir uns ernsthafte Sorgen über unsere Auswirkungen auf die Welt machen, das ganze elektrisch.

Glaubt man den Prognosen, stehen wir vor einer großen Wende im öffentlichen Verkehr. Die Zukunft der Mobilisierung wird voraussichtlich hinfort vom eigenen PKW als Besitz zu mehr öffentlichen Verkehrsmitteln und alternativen Fahrzeugen wie Fahrrad, Roller und von der Gemeinschaft geteilten Autos führen. Das wird das Erscheinungsbild unserer Straßen gleichermaßen ändern, wie die Art und Weise unserer Fortbewegung. E-Fahrräder gibt es ja schon länger und werden immer beliebter, analog dazu soll der E-Roller eine echte Alternative für kurze Strecken und Orte sein, wo man nicht mit dem E-Bike, Fahrrad oder Auto hinkommt.

E-Scooter von Voi

In diesem Artikel wird es nicht um die Klimabilanz von Tretrollern oder die Auswirkungen der Verkehrswende hinweg vom Auto, das als vorherrschendes Verkehrsmittel das Bild und die Infrastruktur unserer Städte im zwanzigsten Jahrhundert geprägt hat, gehen. Es soll nicht darum gehen, wie der Roller das Auto verdrängt und Parkplätze zu Parks umgebaut werden. Es soll um die Menschen gehen, die diese Roller jetzt schon nutzen oder es zumindest überlegen – Euch wollen wir beraten und helfen.

Was sind E-Scooter?

E-Scooter sind elektrisch-motorisierte Roller. Seit dem 15.07.2019 ist die Nutzung der E-Scooter-Verleihdienste offiziell erlaubt. Einige Unternehmen haben sich zu diesem Datum schon große Flotten mit den umweltfreundlichen Fahrzeugen zugelegt, die sie vermieten. Die private Anschaffung von E-Scooter-Modellen war schon vorher möglich. Jedoch darfst Du Deinen eigens erworbenen E-Scooter nur im Straßenverkehr fahren, wenn dieser durch die zuständigen staatlichen Prüfbehörden zugelassen sind.

E-Scooter am Straßenrand in Hamburg

abgestellter Leihroller

Welche E-Scooter haben eine Straßenzulassung?

E-Scooter mit Straßenzulassung kommen jetzt erst auf den Markt. Eine große Gemeinsamkeit aller bisher käuflichen Roller ist der hohe Preis. Momentan musst Du ca. 2000 Euro für einen solchen Roller ausgeben. Die aufgerufenen Preise werden in Zukunft deutlich purzeln, wenn die Hersteller ihre Zulassungen beantragt haben.

Für die Straße zugelassen sind E-Scooter mit bis zu 500 Watt Leistung. Momentan gibt es viele E-Scooter bei Amazon, viele auch unter 300 Euro. Jedoch erfüllen fast alle diese E-Scooter nicht die Auflagen für eine Straßenzulassung und wenn doch, sind diese noch nicht lizensiert. Vom Kauf eines nicht zugelassenen Rollers raten wir ab, denn zum einen sind für unzureichende Exemplare hohe Bußgelder vorgesehen und zum anderen ist die nachträgliche Zulassung für der Norm entsprechende Fahrzeuge sehr teuer. Wir listen daher nur Roller mit Straßenzulassung. Auch Media Markt bietet mittlerweile viele Roller mit Straßenzulassung an: Darunter Modelle von iconBit, City Blitz und TechnoStar.

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Wo darf man mit den E-Rollern fahren?

Für die Straße zugelassene E-Scooter dürfen auf Radwegen fahren. Schnellere Radfahrer darfst Du dabei nicht behindern. Es gilt also: Rechts fahren und Überholen ermöglichen.

Wenn es keinen Fahrradweg gibt, musst Du auf der Straße fahren. Dabei musst Du dich möglichst weit auf der rechten Seite der Fahrbahn bewegen. Das gilt besonders auf mehrspurigen Straßen. Beim Abbiegen musst Du aber gemäß den Verkehrsregeln natürlich eventuell die Spur wechseln.

Ursprünglich wurde vorgesehen die E-Scooter für Gehwege zuzulassen. Dieser Vorschlag ist jedoch nicht in Das Gesetz aufgenommen worden. Wenn Du trotzdem auf dem E-Roller den Gehweg benutzt, kannst du mit einem Bußgeld von 20 € bis 75 € belangt werden.

Die Verordnung sieht vor, das Städte und Gemeinden von Fall zu Fall entscheiden dürfen, ob bestimmte Wege für E-Scooter freigegeben werden. Sie können die Nutzung von bestimmten Wegen ( Fußgängerzonen, Fahrradwegen, Gehwegen) verbieten oder erlauben.

Wer darf E-Scooter fahren?

Personen über 14 Jahre dürfen E-Scooter fahren, sofern der Roller nicht mehr als 20 km/h fährt. In diesem Fall ist ein Führerschein nicht erforderlich.

Allgemein dürfen auf öffentlichen Wegen nur E-Scooter gefahren werden, die eine Straßenzulassung haben. Viele bereits erhältliche Geräte dürfen daher nicht gefahren werden. Da hilft auch kein PKW-Führerschein.

Wird man mit einem nicht zugelassenen Roller erwischt drohen hohe Bußgelder von bis zu 1400 €.

Brauchst Du eine Versicherung?

Überraschung! Ja! Ein E-Scooter ist autonom motorisiert. Autonom motorisierte Fahrzeuge müssen in Deutschland versichert werden. Die Versicherer können hierzu jedoch noch keine Aussage geben (Stand: August 2019).

Die Versicherung wird wahrscheinlich die momentan günstigste Versicherung für Motorroller mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h nicht überschreiten. Aktuell kostet so eine Versicherung um die 40 €.

Besteht eine Helmpflicht?

Du musst nach der Verordnung, wie auch auf dem Fahrrad, keinen Helm tragen, dennoch ist es ratsam einen solchen zu Tragen. Da es keine Gehwegzulassung gibt, bist Du mit dem E-Scooter einer der schwächsten Verkehrsteilnehmer. Im Falle eines Unfalls bist Du also zumeist der Verlierer. Denn was für Fahrradfahrer gilt, gilt auch für den E-Scooter-Fahrer: Bei Unfällen ist zumeist der Autofahrer Schuld, doch der Fahrradfahrer (oder Rollerfahrer) ist gefährdet.

Das statistisch meist Autofahrer Unfälle mit Fahrradfahrern verschulden, liegt übrigens weniger an der Unachtsamkeit der Autofahrer, sondern schlicht daran, dass Straßen eigentlich nicht für Fahrräder und E-Scooter konzipiert sind. Dies ist eines der größten Probleme der kommenden Verkehrswende.

Darfst Du unter Drogeneinfluss E-Scooter fahren?

Die Antwort ist wie immer: Du solltest nicht alkoholisiert ein Fahrzeug führen. Unabhängig davon gelten die gleichen rechtlichen Grenzwerte wie für Autofahrer.

Wie für alle anderen Fahrzeuge auch sind alle Formen illegaler Drogen und Fahren nach Medikation mit Betäubungsmitteln (beispielsweise nach einer OP) nicht zulässig.

Wie funktioniert das Konzept hinter den leihbaren E-Scootern?

Du kannst momentan nur wenig straßentaugliche E-Scooter kaufen. Jedoch gibt es schon einige Verleihdienstleister, bei denen Du einen Roller mieten kannst.

Die Dienstleister kommen aus aller Welt und haben teilweise schon Erfahrung im Verleih von E-Bikes. Bevor wir die einzelnen E-Scooter Anbieter genauer betrachten, klären wir ein paar allgemeine Fragen.

Wie funktioniert die Buchung?

Die Buchung erfolgt online über die jeweilige App des Anbieters. Dabei zeigen dir nicht alle Anbieter, wo der nächste Roller steht. Das Berliner Sart-Up Tier zeigt dir sogar die Entfernung zum nächsten E-Scooter an. Hast Du einen Roller gefunden, musst Du den Service über die App buchen und dann den Roller per QR-Code oder normalem Code entsperren.

Wie bezahle ich?

Die Bezahlung läuft bei jedem Anbieter über eine eigene App, in der mit Kreditkarte, im Falle des Dienstleisters Lime auch per Paypal oder Debit-Card, gezahlt werden kann. Die Preise sind bei allen Herstellern identisch. Du zahlst 1,00 Euro, um die Roller zu aktivieren und für jede Fahrminute weitere 0,15 €. Im Gegensatz zu Mietwagen, wird also nicht über die zurückgelegte Distanz abgerechnet, sondern über die Fahrzeit.

Welche Unternehmen verleihen E-Scooter?

Lime

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LimeBike ist ein US-amerikanisches Startup aus San Mateo/ Kalifornien, das im Juni 2017 gegründet wurde. Das Unternehmen verleiht weltweit Fahrräder, E-Bikes und seit 2018 Elektro-Roller.

Das Prinzip ist hinter Lime ist simpel: Du lädst Dir die App herunter, registrierst Dich und suchst mit ihrer Hilfe einen Roller in Deiner Nähe. Entsperrst Ihn dann durch Scannen eines QR-Codes und fährst los. Wenn Du am Ziel bist, stellst Du den Roller sicher am Straßenrand ab.

PRO
  • größtes Verfügbarkeitsgebiet
  • Paypal- und Debit-Zahlungsvarianten
  • App weist sehr viele Funktionen auf
CONTRA
  • Roller ohne Features (wie Handyladung oder Halterungen für Taschen)
  • App relativ unübersichtlich
Unbekannte App
Preis: Kostenlos
‎Lime - #RideGreen
Preis: Kostenlos

Circ

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Der E-Scooter-Verleih Circ ist ein Startup aus Berlin, dass früher einmal Flash hieß. Circ machte im Frühjahr 2019 auf sich aufmerksam als es, als erstes Unternehmen überhaupt und per Sondergenehmigung E-Scooter in der Stadt Herne verlieh.

Die Buchung erfolgt auch bei Circ über die hauseigene App. Nachdem Dein Benutzerkonto per SMS bestätigt wurde, kannst Du Dir einen Roller in deiner Nähe suchen und übre die App entsperren.

PRO
  • Gute Rollerausstattung (Handyhalter mit USB-Anschluss, Taschenhalter)
  • Großer Funktionsumfang mit Tracking-Funktion
CONTRA
  • unübersichtliche App
  • nur Kreditkartenzahlung möglich
‎Circ - E-Scooter Sharing
Preis: Kostenlos

Tier

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Bei dem E-Scooter-Verleih Tier handelt es sich um die TIER Mobility GmbH aus Berlin und ist wie die Konkurrenz auf einen ortsungebundenen Verleih von E-Scootern spezialisiert.

Der Verleih funktioniert über eine App und GPS-Tracking. Mithilfe der App suchst Du Dir einen Roller in Deiner Nähe. Am Roller scannst Du den QR-Code ein und kannst losfahren.

PRO
  • Sehr gute, übersichtliche App
  • Entfernungsanzeige zum nächsten E-Scooter
  • komfortabel durch Stoßdämpfer hinten und vorne
CONTRA
  • geringe Reichweite (ca. 30 Kilometer)
  • nur Kreditkartenzahlung möglich
Unbekannte App
Preis: Kostenlos
‎TIER - Move Better
Preis: Kostenlos

Voi

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Voi ist ein schwedisches Startup aus dem Jahr 2018. Das Unternehmen verleiht E-Bikes und E-Scooter und begann seine Expansion in Berlin und Potsdam.

Auch bei dem E-Scooter-Verleih Voi läuft die Vermietung über die App und einer QR-Code Abfrage. Voi entiwckelt eigene E-Scooter mit hoher Reichweite von bis zu 50 km.

PRO
  • hohe Reichweite (50 km)
  • Roller (Voiager 1) nach deutschen Verkehrsrichtlinien designt
CONTRA
  • nur Kreditkartenzahlung
Unbekannte App
Preis: Kostenlos
‎Voi – E-Scooter Sharing
Preis: Kostenlos

Bird

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Auch aus Kalifornien, jedoch aus Santa Monica kommt der E-Scooter-Anbieter Bird. Im Gegenatz zu den anderen Sharing-Diensten kann man den E-Scooter der Firme (Bird One) auch käuflich erwerben.

Das Unternehmen plant ein größeres Engagement in Europa und auch in Deutschland wollen die Amerikaner Fuß fassen.

Die Aktivierung der Roller von Bird funktioniert nicht über einen QR-Code, sondern über eine eigene Software in der App.

PRO
  • sehr einfache App
  • nutzt auch freiverkäufliche, innovative Roller
CONTRA
  • noch kein Engagement in Deutschland
  • App bietet wenig Funktionen
Unbekannte App
Preis: Kostenlos
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Anbieter Lime Circ Tier Voi Bird
Verfügbarkeit Berlin, Hamburg, Köln, München Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt, Herne, München Berlin, München, Frankfurt, Köln Berlin, Lübeck, Augsburg, Hamburg ohne Standort in Deutschland
Kosten Aktivierungsgebühr: 1,00 € + 0,15 € pro Fahrminute Aktivierungsgebühr: 1,00 € + 0,15 € pro Fahrminute Aktivierungsgebühr: 1,00 € + 0,15 € pro Fahrminute Aktivierungsgebühr: 1,00 € + 0,15 € pro Fahrminute Aktivierungsgebühr: 1,00 € + 0,15 € pro Fahrminute
App Android, iOS; Standorte der E-Scooter;Tracking-Funktion Android, iOS; Standorte der E-Scooter; Reisezeit- und Distanzanzeige Android, iOS; Standorte der E-Scooter, Entfernungsanzeige zum nächsten E-Scooter Android, iOS; Standorte der E-Scooter Android, iOS; Standorte der E-Scooter
Zahlungsmöglichkeiten Kreditkarte, Paypal, Debit-Card Kreditkarte Kreditkarte Kreditkarte Kreditkarte
Rollermodelle
maximale Reichweiten (Herstellerangabe) 48 Kilometer 40 Kilometer 30 Kilometer 50 Kilometer 30 Kilometer
Besonderheiten mehrere Zahlungsmöglichkeiten Handyaufladung am Roller (auf Kosten der Reichweite) mehrere Fahrmodi und „Gashebel“ am Lenker regelmäßige Erneuerung der ROllerflotte Verleihroller basiert auf dem frei-verkäuflichen Xiaomi M365, sehr gute App
Vorteile
  • Größte Rollerflotte
  • moderne, umfangreiche App
  • mehrere Zahlungsmöglichkeiten
  • hohe Reichweite
  • verleiht E-Bikes und E-Scooter
  • komfortables Fahren
  • bedienungsfreundliche App mit sinnvollen Funktionen
  • gute Beschleunigung
  • Entfernungsanzeige zum nächsten Roller sinnvoll
  • höchste Reichweite (50 km)
  • Roller werden für das Deutsche Verkehrsnetz entwickelt (Voiager 1)
  • Batterie kann ausgetauscht werden.
  • Sehr einfache App mit der auch nicht so affine Menschen wenig Probleme haben sollten.
  • Engagement in Deutschland läuft gerade erst an.
LimeBike Circ Tier Voi Bird
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Niklas Foitzik

Niklas Foitzik ist der "Techie" im Team der smartphonepiloten und ist immer bestens informiert über die neuesten technischen Fortschritte im Mobilfunk- und Hardwaresegment.

Er beschäftigt sich mit aktuellen Smartphones bzw. Tablets und zeichnet sich für unsere Hardware-Tests verantwortlich. Außerdem recherchiert er auf zahllosen anderen Internetportalen zu neuen Gadgets und hat wohl mehr Hardware zuhause als sonst einer von uns. :)

Niklas studierte Allgemeine Sprachwissenschaften, Deutsche Philologie und Komparatistik an der Georg-August Universität Göttingen.

Die smartphonepiloten profitieren von seiner über Jahre aufgebauten Expertise im Bereich Technik, Mobilfunkfrequenzen, Hardware, Prozessoren und diversen -überwiegend technisch orientierten - Themen.

Schwerpunkte bei den smartphonepiloten

  • Recherche neuer Hardware und Software
  • Beratung zu technischen Besonderheiten von Smartphones
  • Technik-Artikel rund ums Thema Smartphone
Hobbies außerhalb der Arbeit

  • Literatur
  • American Football
  • Case Modding

Android oder iOS?

Bei Software macht Apple keiner was vor. Die Bedienbarkeit ist für mich der einzige Kaufgrund für ein Apple iPhone. Ansonsten ist mir das zu teuer für die gebotenen Komponenten. Ich mag Hardware und da sind die vielen verschiedenen Android-Smartphones auf dem Markt einfach spannender.

Aktuelles Smartphone

  • HTC 10
  • Huawei Mate 20

Dein aktueller Handytarife?

  • o2 Prepaid
  • Vodafone Red 4 GB

Artikel & Beiträge von Niklas Foitzik

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