Amazon Echo: Alexa zum Sonderpreis von 79,99 €
Bestimmt hast Du schon vom Amazon Echo gehört – derzeit wird ja auch nicht wenig TV-Werbung für den Alleskönner Alexa aus dem Hause Amazon...
Digitale Assistenten sind Software, die durch Spracherkennung einen Befehl erkennen, analysieren und verarbeiten.
Durch Sprachsynthese sind sie in der Lage eine Antwort zu formulieren.
Nahezu alle großen Softwarehersteller haben mittlerweile eine solche KI entwickelt. Weltweit führend ist der Google Assistant, der auch am leistungsfähigsten ist.
Siri ist Apples Variante eines Sprachassistenten und lauft auf iOS, macOS, watchOS und tvOS.
Apple hält die Rechte an Siri seit 2010, davor wurde er in einem eigenen Unternehmen, der Siri Inc. entwickelt.
Siri speichert die meisten Sprachdaten lokal auf dem Gerät, was Datenschützer begrüßen, jedoch auch die Lernalgorithmen einschränkt.
Der Google Assistant löste 2017 die Sprachsoftware „Google Now“ ab. Im Gegensatz zu „Google Now“ ist der Google Assistant lernfähig.
Dabei werden vorangehende Fragen als Kontext weiterverarbeitet und somit die Antwortfähigkeit verbessert.
Der Google Assistant läuft auf allen Android Devices (seit Version Android 6.0). Dabei benötigt er immens viel Speicherplatz für die Spracherkennung und Datenspeicherung.
Da die meisten Geräte nur einen begrenzten Speicher zur Verfügung haben, wird ein Großteil der Daten auf Servern gespeichert und nicht auf dem Gerät.
Alexa ist die Software für den Amazon Echo Smart-Speaker. Ein Lautsprecher, der über Sprache gesteuert werden kann und verschiedene Assistenzfunktionen wahrnehmen kann.
⚠️ Amazon speichert alle Sprachdaten dauerhaft auf einem Server, was gerade Datenschützer äußerst kritisch sehen.
Die Speicherung großer Datenmengen ist jedoch ein großer Vorteil für die Software, die so mehr Lernmaterial zu Verbesserung der Spracherkennung zur Verfügung hat.
Cortana ist die künstliche Intelligenz von Microsoft und läuft auf Windows, Xbox One, iOS und Android.
Mit Cortana können Sprachbefehle verbal in die Bingsuche eingegeben werden, sowie einfach Befehle wie Anrufe an bestimmte Personen diktiert werden.
Auch für die Nutzung von Cortana ist eine ständige Verbindung zu den Microsoft-Servern notwendig. Microsoft verarbeitet Akzente, Satzmelodie und Rhythmus und Sprachtempo und legt wie die anderen Assistants auch personalisierte Nutzerprofile an.
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