Musik - Themenüberblick - smartphonepiloten.de https://www.smartphonepiloten.de/tag/musik Handytarife online vergleichen & sparen Tue, 05 Nov 2019 08:46:09 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.smartphonepiloten.de/wp-content/uploads/2019/05/cropped-favicon-160x160.png Musik - Themenüberblick - smartphonepiloten.de https://www.smartphonepiloten.de/tag/musik 32 32 Apps zum Musik erkennen: Die besten 5 Dienste im Überblick https://www.smartphonepiloten.de/apps/apps-zum-musik-erkennen-die-besten-5-dienste-im-ueberblick https://www.smartphonepiloten.de/apps/apps-zum-musik-erkennen-die-besten-5-dienste-im-ueberblick#respond Tue, 13 Aug 2019 08:30:13 +0000 https://bazr0.myraidbox.de/?p=7433 Da läuft ein toller Song im Radio oder im Supermarkt und Du weißt einfach nicht wie er heißt. Wer jetzt nicht aufgeregt zum Marktleiter...

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Da läuft ein toller Song im Radio oder im Supermarkt und Du weißt einfach nicht wie er heißt.

Wer jetzt nicht aufgeregt zum Marktleiter laufen will, um den Song zu ermitteln oder sich endlos durch Online-Playlists beim Radiosender klicken will, sollte einen Blick auf die Übersicht der fünf besten Apps zum Musik erkennen werfen.

Damit brauchst Du nur ein Handy und eine aktive Internetverbindung – zahlreiche Apps ermitteln zum aktuell gespielten Song einen eindeutigen musikalischen Fingerabdruck und gleichen diesen mit einer immens großen Datenbank ab. Damit findest Du dann auch Deinen neuen Lieblingssong! 🙂

„Sing it baby“ – mit der Smartphone App Musik erkennen

Um Musik und Songs per App erkennen zu können, brauchst Du neben einem Smartphone auch eine passende App. Mehr zur Funktionsweise und zu den Grenzen der Musikerkennung per App weiter unten.

Außerdem sollte Dein Handy über eine aktive Internetverbindung verfügen, damit der musikalische Fingerabdruck direkt an die Server des gewählten Dienstes geschickt werden können. Das kann entweder eine WLAN-Verbindung und das mobile Internet sein. Falls Du gerade kein Internet hast, ist das aber auch nicht schlimm, denn viele Dienste speichern den Fingerabdruck und gleichen ihn mit der Datenbank ab, sobald wieder eine aktive Internetverbindung besteht.

Musik per App erkennen – wie funktioniert das?

Das Verfahren, um Songs per App zu erkennen ist recht komplex. Stark vereinfacht ausgedrückt läuft das ganze wie folgt ab:

  1. Während der Aufnahme ermittelt die App einen musikalischen Fingerabdruck. Dieser wird anhand der Tonabfolge und den Bassfrequenzen berechnet. Aber auch Tempo und besondere Auffälligkeiten fließen in die Berechnung mit ein. Ein kurzer Ausschnitt des zu ermittelnden Songs genügt und die App erzeugt einen eindeutigen musikalischen Fingerabdruck.
  2. Dieser wird über eine aktive Internetverbindung an den Server der App gesendet, der den erstellten Fingerabdruck mit einer riesig großen Datenbank abgleicht. Darin sind mehrere Millionen Songs abgespeichert.
  3. Wen es zu einer Übereinstimmung kommt, dann wird der Titel der ermittelten Songs wieder an Dein Smartphone gesendet und in der App angezeigt.

Natürlich gibt es bei der Musikerkennung per App auch Schwachstellen. Störgeräusche oder insbesondere andere tiefe, bassige Töne können zu einer fehlerhaften Berechnung des musikalischen Fingerabdrucks führen. Am Besten ist eine ruhige Umgebung, um die Songs per App erkennen zu können.

Viele Apps scheitern auch an Live-Aufnahmen, Covern wie beispielsweise in Youtube-Videos oder gar selbst vorgesungenen oder vorgesummten Liedern. Der ermittelte musikalische Fingerabdruck weicht in diesen Fällen zu sehr von dem in der Datenbank hinterlegtem Fingerabdruck ab. Allerdings gibt es auch Dienste wie SoundHound, die auch gesummte Songs relativ zuverlässig erkennen – das steht und fällt dann meist aber mit Deinem musikalischen Qualitäten und Fähigkeiten. 🙂

Welche Apps gibt es zum Musik erkennen?

In Deutschland gibt es einige Apps, die Songs und Musik erkennen. Die besten fünf möchte ich Dir nun vorstellen – mit allen Vor- und Nachteilen.

Welche Musikerkennungs-App ist denn nun am Besten?

Vorweg erstmal: Alle Apps zum Musik erkennen bieten recht brauchbare Ergebnisse. Aber es gibt auch Unterschiede. Ich habe zwei Favoriten für mich ermittelt – dazu habe ich einen kleinen Test mit insgesamt zehn Songs durchgeführt.

Getestet wurde sowohl unter optimalen Bedingungen, also keinen Umgebungsgeräuschen und einmal mit relativ starken Störgeräuschen. Vergleichbar mit denen in einem Kaufhaus oder einer Kneipe. Weiterhin habe ich mich bei zwei Songs noch an meinen gesanglichen Qualitäten versucht und geschaut, welche App denn auch selbst gesungene Songs erkennt.

Die Ergebnisse habe ich im Folgenden für Dich zusammengefasst:

Song Shazam SoundHound MusicID Musixmatch Siri / iPhone
System of a Down – Chop Suey erkannt erkannt erkannt erkannt erkannt
John Frusciante – I'm Around erkannt 2. Versuch erkannt erkannt erkannt
The Killers – Bones erkannt erkannt erkannt erkannt erkannt
Led Zeppelin – Stairway To Heaven (live) erkannt erkannt erkannt erkannt 3. Versuch
Neil Young – Heart Of Gold erkannt erkannt erkannt erkannt 2. Versuch
Sentenced – Lower The Flags erkannt erkannt erkannt erkannt 2. Versuch
Nine Inch Nails – Hurt erkannt erkannt erkannt 2. Versuch erkannt
Kai Strauss Band – A Good Day erkannt erkannt nicht erkannt erkannt erkannt

Bei dem Test mit Störgeräuschen taten sich alle Apps schwer. Hier kann kein eindeutiger Gewinner oder Verlierer benannt werden.

Subjektiv betrachtet schnitten am Besten Shazam und SoundHound ab, gravierendere Probleme bei der Erkennung gab es bei Siri. Allerdings ist die Erkennungsquote in diesem Szenario auch sehr abhängig von Lautstärke und Art der Störgeräusche. Sofern diese wichtige musikalische Merkmale überlagern, ist von einer ordentlichen Erkennung der Musik per App nicht mehr auszugehen.

Das Ergebnis
Shazam hat auf Anhieb alle Songs erkannt. Die anderen Apps liegen aber auch nicht deutlich schlechter. Bislang war Shazam immer mein Favorit, wenn es um das Erkennen von Musik ging. Sehr cool finde ich aber auch SoundHound – insbesondere das Feature, dass auch gesungene Songs erkannt werden hat mich sehr überzeugt. Auch sehr ansprechend finde ich das Modell von Musixmatch, welches sich sehr auf die Songtexte und deren Übersetzungen mit Hilfe einer großen Community konzentriert.

Wer diese beiden Apps also noch nicht hat – unbedingt mal ausprobieren. Es lohnt sich! 🙂

Deine Erfahrungen mit Apps zum Songs erkennen?

Benutzt Du auch eine App zum Musik und Songs erkennen? Vielleicht ist diese hier gar nicht aufgeführt? Dann lass‘ es mich wissen und hinterlasse einen Kommentar. Natürlich bin ich auch sehr gespannt auf Deine Erfahrungen mit verschiedenen Apps zum Musik erkennen – falls Du also den ein oder anderen Dienst bereits getestet hast, freue ich mich auf Deine Meinung!

Und wie immer gilt: Wenn Dir dieser Artikel weitergeholfen hat, freue ich mich auf Deine Bewertung mit vier oder fünf Sternen! 🙂

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Spotify Account löschen: Schritt-für-Schritt-Anleitung https://www.smartphonepiloten.de/ratgeber/spotify-account-loeschen-schritt-fuer-schritt-anleitung https://www.smartphonepiloten.de/ratgeber/spotify-account-loeschen-schritt-fuer-schritt-anleitung#respond Tue, 16 Jul 2019 13:43:51 +0000 https://www.smartphonepiloten.de/?p=29964 Du willst Deinen Spotify Free- oder Premium-Account nicht mehr verwenden? In dieser kurzen Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Deinen Spotify-Account löschen kannst. Diese...

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Du willst Deinen Spotify Free- oder Premium-Account nicht mehr verwenden? In dieser kurzen Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Deinen Spotify-Account löschen kannst.

Diese Option ist in den Tiefen der Spotify-Einstellungen etwas verborgen und nicht ganz leicht zu finden. Mit diesem Tutorial gelingt es Dir jedoch ganz leicht.

Du hast Dich für einen anderen Musik-Streaming-Dienst entschieden? Die Werbung auf Spotify nervt Dich? Oder wolltest Du den Streaming-Dienst aus Schweden nur mal ganz unverbindlich ausprobieren und jetzt löschen?

Ganz gleich, welchen Grund Du hast, um Deinen Spotify-Account stillzulegen – diese Anleitung hilft Dir dabei, Dein Konto bei Spotify zu löschen.

So gehst Du vor, um Dein Spotify Konto zu löschen

  1. Gehe auf spotify.com und melde Dich dort mit Deinen Zugangsdaten an. Alternativ geht das auch über Deinen Facebook Login.
  2. Jetzt scrollst Du ganz nach unten und klickst in der Fußleiste auf „Info“.
  3. Anschließend wählst Du den Punkt Kontaktformular verwenden im Abschnitt „Kundenservice und Support“ aus.
  4. Nun wählst Du Konto“ aus.
  5. Hier hast Du die Option Ich möchte mein Konto endgültig schließen auszuwählen.
  6. Nun nochmals mit einem Klick auf Konto schließen bestätigen.

Dein Konto wird nun endgültig gelöscht.

Die Alternative dazu ist, Dein Konto als Free-Account bestehen zu lassen. Kosten entstehen Dir dabei keine. Dafür musst Du aber mit den Werbeeinblendungen zwischen den einzelnen Songs leben. Werbefreiheit gibt es bei Spotify nur im Premium-Paket oder auch im Rahmen des Spotify Familienabos.

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Telekom StreamOn vor dem Aus? Gerichtsbeschluss besagt: StreamON muss geändert werden https://www.smartphonepiloten.de/news/streamon-vor-dem-aus-gerichtsbeschluss-besagt-streamon-muss-geaendert-werden https://www.smartphonepiloten.de/news/streamon-vor-dem-aus-gerichtsbeschluss-besagt-streamon-muss-geaendert-werden#respond Tue, 16 Jul 2019 12:30:57 +0000 https://www.smartphonepiloten.de/?p=29905 Mit dem gestrigen Urteil bestätigte das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) den Beschluss der Vorinstanz und wies den Eilantrag der Telekom ab. Worum es bei dem...

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Mit dem gestrigen Urteil bestätigte das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) den Beschluss der Vorinstanz und wies den Eilantrag der Telekom ab.

Worum es bei dem Rechtsstreit geht und wie es mit StreamON weitergehen könnte, verraten wir Dir hier.

StreamON darf es in der jetzigen Form nicht mehr geben

Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht hat den Beschluss der Vorinstanz bestätigt und damit das Ende der StreamON-Option wie wir sie jetzt kennen eingeläutet.

Der Bonner Netzbetreiber verstoße gegen die Netzneutralität und müsse die Option ändern oder vom Markt nehmen. Dies war das letzte Rechtsmittel der Telekom und nun muss die Telekom handeln.

Mit Netzneutralität ist unter anderem die Gleichbehandlung von Daten bei der Übertragung im Internet gemeint. Das bedeutet, es darf keine Einschränkungen geben, unabhängig davon ob Du online ein Video schaust oder Musik hörst.

Was ist passiert?

Die Bundesnetzagentur stört sich an genau zwei Punkten der sog.“Zero-Rating“-Option (so werden Optionen genannte, die keinen Einfluss auf die Drosselung des Datenvolumens haben).

Zum einen moniert die Bundesnetzagentur die Ungleichbehandlung beim Online Video schauen mit StreamON. Schaust Du nämlich Dein Lieblingsfilm oder Deine Lieblingsserie unterwegs, so ist dies nur in SD-Qualität möglich während es im heimischen WLAN in HD bzw. Ultra HD möglich ist.

Zum anderen verstößt die Telekom mit der StreamON-Option gegen die EU-Regulierung da diese nur in Deutschland anwendbar ist.

Wie geht es jetzt weiter?

Dass die Telekom nun handeln muss, steht außer Frage nur wie, das steht noch nicht fest. Ein Sprecher der Telekom zu dem Thema sagt:

„Wir werden jetzt prüfen, wie wir mit dem Urteil umgehen. Wir erwarten, dass die Bundesnetzagentur durch eine angemessene Umsetzungsfrist die nun erforderlichen Anpassungen ermöglicht. Von der Rechtmäßigkeit von StreamOn sind wir weiterhin überzeugt und werden auch zukünftig alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen.“

StreamON wird also bleiben, nur nicht mehr in der jetzigen Form. Es bleibt abzuwarten wie es weitergeht und wie die Telekom mit dem endgültigen Urteil umgehen wird.

Was bedeutet das für mich?

Erstmal wird sich für Dich nichts ändern. Du kannst StreamON genauso weiter nutzen wie bisher auch. Was sich aber zukünftig ändern wird, kann man heute noch nicht sagen. Laut Aussage der  Telekom soll die Option weiterhin kostenfrei für alle Magenta Kunden bleiben. Wenn jedoch Streaming in HD Qualität und die Auslandsnutzung hinzukommt ist es fraglich ob die Option kostenfrei bleibt.

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Telekom Stream On Option im Check: Unbegrenztes Streaming ohne Datenverbrauch https://www.smartphonepiloten.de/anbieter/telekom-streamon-option-im-check-unbegrenztes-streaming-ohne-datenverbrauch https://www.smartphonepiloten.de/anbieter/telekom-streamon-option-im-check-unbegrenztes-streaming-ohne-datenverbrauch#comments Tue, 16 Jul 2019 07:52:56 +0000 https://bazr0.myraidbox.de/?p=9314 Hast Du schon von Stream On gehört? Noch nicht? Dann stell‘ Dir vor, Du bist unterwegs und schaust Dir Deine Lieblingsserie auf dem Smartphone...

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Hast Du schon von Stream On gehört? Noch nicht? Dann stell‘ Dir vor, Du bist unterwegs und schaust Dir Deine Lieblingsserie auf dem Smartphone an – ohne dafür Datenvolumen zu verbrauchen. Oder Du streamst stundenlang Deine Lieblingsmusik, ohne dass auch nur ein Kilobyte Deines Inklusivvolumens verloren geht.

Gibt's nicht? Gibt es ab dem 19. April 2017 eben doch. An diesem Tag startet die Telekom ihre Stream On Option.

Das Versprechen: Du streamst Musik und Videos, ohne Dir über Dein Highspeed-Datenvolumen Sorgen machen zu müssen. Wie funktioniert die Telekom Stream On Option? Wer kann sie buchen? Und warum erntet die Telekom für den Service auch Kritik? Wir haben uns die Telekom Stream On Option im Check mal genauer vorgenommen …

Die Telekom Stream On Option: Musik und Videos streamen ohne Verlust des Datenvolumens

Inhalt auf einen Blick

Hinweis: Nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster muss die Deutsche Telekom ihr StreamOn Angebot grundgelegend ändern, da es gegen die Netzneutralität verstößt. Der Datenverkehr werde nicht gleichbehandelt, heißt es in den Urteil. Die Telekom hat angekündigt, das Urteil zu prüfen. StreamOn soll aber weiterhin kostenfrei angeboten werden. Mit welchen Änderungen – das wird die Zeit zeigen.

Dank diverser Streamingdienste hast Du Deine Lieblingsmusik auf dem Smartphone immer dabei. Über YouTube kannst Du lustige Clips schauen oder über Netflix Deine aktuelle Serien genießen. Das kostet allerdings jede Menge Datenvolumen. Wenn Du Dir nicht gerade einen WLAN-Hotspot suchst, ist Dein das Inklusivvolumen Deines Vertrags schnell aufgebraucht. Da hilft häufig nur ein teurer Handytarif mit viel Datenvolumen.

Hier setzt die Telekom Stream On Option an. Stream On ist ein sogenanntes Zero-Rating-Produkt. Das bedeutet, als Telekom-Kunde nutzt Du die Musik- und Videostreamingdienste teilnehmender Medienpartner, ohne dass dies auf Dein mobiles Datenvolumen angerechnet wird.

Die Stream On Option lässt sich kostenlos zu verschiedenen MagentaMobil Tarifen hinzubuchen und gilt jeweils nur im Inland.

Die US-amerikanische Tochterfirma der Telekom bietet mit BingeOn bereits eine ähnliche Option. In Deutschland startet Stream On ab dem 19. April 2017.

Die Telekom Stream On Option gibt es in drei unterschiedlichen Varianten:

  • Stream On Music für das Musikstreaming
  • Stream On Music & Video für Musik und Videodienste
  • MagentaEINS Stream On Music & Video Max für MagentaEINS-Kunden

Schauen wir uns die einzelnen Varianten mal genauer an.

Telekom Stream On Music

Stream On Music ermöglicht Dir im Inland das Audio-Streaming über teilnehmende Partnerunternehmen. Ganz gleich, wie viel Musik Du hörst: Nutzt Du die Partner-Streamingdienste der Telekom, musst Du Dir keine Sorgen um Dein Highspeed-Inklusivvolumen machen.

Nicht in der Option inbegriffen sind allerdings Videostreams. Lädst Du Cover, Werbung, Spiele oder andere Inhalte herunter, geht dies ebenfalls zu Lasten Deines Datenvolumens.

Telekom Stream On Music & Video

Mit Stream On Music & Video kannst Du jetzt neben Audio- auch Videostreams von teilnehmenden Partnerunternehmen nutzen, ohne Datenvolumen zu verlieren.

Vom Inklusivvolumen ab geht dagegen alles, was nicht zum reinen Audio- und Videostreaming der Medienpartner gehört.

Die Übertragung von Videos erfolgt in „mobil-optimierter Übertragungsqualität“, wie es die Telekom bezeichnet. Das heißt: Du schaust Videos, Serien und Filme mobil in SD-Qualität – und keineswegs in HD.

Telekom MagentaEINS Stream On Music & Video Max

Telekom StreamOn Option exklusiv für MagentaEINS Kunden

MagentaEINS-Kunden können ein besonderes Paket buchen: MagentaEINS Stream On Music & Video Max ermöglicht das Audio- und Videostreaming über teilnehmende Partner in maximaler Übertragungsqualität. Nur MagentaEINS-Kunden sehen Videos also zum Beispiel in HD.

Was kostet Telekom Stream On?

Die Stream On Option ist für Privatkunden tatsächlich kostenlos. Es fallen nur die monatlichen Gebühren für den jeweiligen MagentaMobil-Vertrag an.

Für die Option gilt keine Mindestvertragslaufzeit. Egal, in welcher Variante: Du kannst Stream On täglich kündigen.

Unter welchen Voraussetzungen kannst Du Telekom Stream On nutzen?

Um die Telekom Stream On Option kostenlos zubuchen zu können, benötigst Du zunächst den passenden Vertrag. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Voraussetzungen zu beachten.

Zu welchen Verträgen kannst Du Stream On buchen?

Je nach gewählter Variante lässt sich die Stream On Option zu verschiedenen MagentaMobil-Tarifen zubuchen.

Bei Stream On Music sind das die folgenden Tarife:

  • MagentaMobil M
  • MagentaMobil M Friends
  • sowie die Family Card M

Stream On Music & Video kannst Du zu diesen Tarifen zubuchen:

  • MagentaMobil L
  • MagentaMobil L Friends
  • MagentaMobil L Plus
  • MagentaMobil L Premium
  • MagentaMobil L Plus Premium
  • sowie zur Family Card L

MagentaEINS Stream On Music & Video Max steht wie beschrieben ausschließlich für MagentaEINS-Kunden zur Verfügung.

Direkt zu den Telekom Tarifen

Gibt es die Telekom Stream On Option auch für Bestandskunden?

Kann denn jeder Telekom-Kunde die Stream On Option zum entsprechenden Vertrag zubuchen? Tatsächlich funktioniert das nur für Mobilfunkverträge, die seit dem 4. April 2017 gültig sind.

Hast Du Deinen Telekom-Vertrag schon vor dem 4. April abgeschlossen, bleiben Dir zwei Möglichkeiten, um die Stream On Option zu nutzen: Du kannst Deinen Vertrag verlängern oder wechselst in einen der aufgeführten MagentaMobil-Tarife.

Voraussetzungen für App, Gerät und Mobilfunknetz

Für das kostenfreie Audio- und Videostreaming benötigst Du die mobile App des jeweiligen Partnerunternehmens.

Möchtest Du Stream On auch auf weiteren Geräten nutzen, ist das mit einer MultiSIM möglich.

Kostenfrei ist das Audio- und Videostreaming über die Partnerunternehmen nur im Inland. Im Ausland geht das verbrauchte Datenvolumen entsprechend des Tarifs von Deinem Inklusivvolumen ab.

Kannst Du Stream On auch nutzen, wenn Du Dein Inklusivvolumen verbraucht hast?

Du hast Dein Datenvolumen durch andere Dienste verbraucht, willst aber weiter Musik und Videos über Stream On nutzen? Das funktioniert leider nicht.

Sobald Dein Datenvolumen aufgebraucht ist und die Telekom die Bandbreite auf maximal 64KBit/s drosselt, gilt diese Bandbreitenbeschränkung auch für die Stream On Optionen. Für das reibungslose Streamen von Audio- und Videodateien ist dieses Tempo natürlich zu langsam.

Welche Anbieter unterstützen Telekom Stream On?

Die Telekom Stream On Option gilt nur für die Streamingdienste von Partnerunternehmen. Bislang stellen fünf Musik-Streamingdienste und 16 Video-Streamingdienste ihr Angebot zur Verfügung.

Medienpartner bei Telekom StreamOn

Musik- und Audio-Streaming:

  • Apple Music
  • Juke
  • Amazon Music
  • Napster
  • radioplayer.de
  • radio.de

Videostreaming-Partner:

  • Chip
  • Entertain TV mobile
  • faz.net
  • Funk
  • kicker.de
  • Medienportal Sachsen-Anhalt
  • Netflix
  • Amazon Prime Video
  • Sky
  • Spiegel online
  • Telekom Basketball
  • Telekom Eishockey
  • Welt
  • YouTube
  • ZDFmediathek
  • ProSiebenSat.1 Media AG

Derzeit sucht die Telekom noch nach neuen Partnerunternehmen. Die Listen könnten sich also in den kommenden Tagen und Wochen noch erweitern.

Welche Vorteile bietet Dir die Telekom Stream On Option?

Telekom Stream On bietet Dir vor allem einen großen Vorteil: Du schonst Dein Highspeed-Inklusivvolumen, wenn Du Audio- und Videodateien über die Partnerunternehmen streamst.

Du kannst unterwegs also so viel Musik hören, wie Du willst. Oder aktuelle Serien über Netflix schauen, Fußballspiele über kicker.de streamen oder Sendungen aufrufen, die Du auf Pro7 verpasst hast.

Dein Highspeed-Inklusivvolumen bleibt davon unberührt. Es steht Dir komplett für andere Dinge zur Verfügung, etwa zum Chatten, für Facebook, Twitter, Instagram, und dergleichen mehr.

Gibt es auch Nachteile?

Für die Stream On Option erntet die Telekom nicht nur Lob. In der Kritik steht vor allem, dass die Zero-Rating-Option nur den Zugriff auf Inhalte bestimmter Partnerunternehmen erlaubt. Eventuell widerspricht dies der EU-Verordnung zur Netzneutralität (interessanter Artikel dazu bei netzpolitik.org).

Telekom Stream On und Netzneutralität

Die EU-Verordnung zur Netzneutralität (die offizielle Fassung gibt es hier) legt fest, dass Inhalte und Dienste gegenüber anderen nicht „verlangsamt, geändert, verschlechtert, diskriminiert oder bevorzugt werden“ dürfen.

Die Telekom arbeitet für Stream On jetzt mit derzeit 21 Medienpartnern zusammen. Ausschließlich deren Inhalte stehen Kunden über die Stream On Option zur Verfügung. Schaust Du zum Beispiel Videos über andere Anbieter, geht das dennoch von Deinem Datenvolumen ab.

Kritiker sehen darin eine Diskriminierung anderer Dienste bzw. eine Bevorzugung der Partnerunternehmen – was gegen die Netzneutralität verstoßen würde. Die Telekom argumentiert, dass die Angebote der Medienpartner lediglich nicht in den Trafficzähler einfließen würden. Sobald das Inklusivvolumen aufgebraucht ist, wird auch der Datenverkehr dieser Angebote gedrosselt. Zudem könnten sich alle interessierten Streamingdienste als Partner bewerben, es läge also keine Diskriminierung vor. Kritiker befürchten dennoch, dass große Platzhirsche mit besserer Verhandlungsposition bevorzugt werden könnten.

Die Telekom versucht zudem, ein Schlupfloch in der EU-Verordnung auszunutzen. Die Stream On Option buchen Kunden nämlich bei den angebundenen Partnern. Der Vertrag besteht also zwischen Kunde und Medienpartner.

Videos nur in SD-Qualität

Eine Diskriminierung weiterer Mediendienste könnte aber auch in anderer Hinsicht vorliegen: Wer die Stream On Option zu MagentaMobile M oder L-Tarifen bucht, schaut Videos nämlich nur noch in SD-Qualität. Und das gilt für alle Videos, nicht nur für die Streams der Medienpartner. Die Telekom drosselt also auch die Übertragungsqualität von Diensten, die mit Stream On in keinerlei Verbindung stehen.

HD-Qualität gibt es mit Stream On Option nur für MagentaEINS-Kunden.

Die Bundesnetzagentur hat via Twitter bereits angekündigt, das Angebot der Telekom auf Grundlage der Regelung zur Netzneutralität zu prüfen.

Für wen lohnt sich die Telekom Stream On Option?

Musik streamen, Videos und Serien schauen ohne Dein Datenvolumen zu belasten: Das klingt für viele vermutlich extrem verlockend. Vor allem, da die Stream On Option kostenlos zum bestehenden Vertrag hinzugebucht werden kann. Doch für wen lohnt sich Stream On wirklich?

Um über Stream On Musik zu streamen, brauchst Du erst einmal einen MagentaMobil M-Vertrag, der monatlich ab 35,95 € zu haben ist. Videostreaming gibt es erst ab dem MagentaMobil L-Tarif. Die preiswerteste Variante kostet Dich 44,96 € pro Monat.

Direkt zu den Telekom Tarifen

Alternative zu Telekom Stream On: o2 Free ohne harte Drosselung?

Eine Alternative bietet o2 mit seinen o2 Free Tarifen. Die gibt es schon ab 19,99 € im Monat. Hast Du Dein LTE-Highspeed-Volumen verbraucht, kannst Du weiterhin mit einer 3G-Verbindung und einem Tempo von 1 MBit/s surfen. Das reicht fürs Musikstreaming locker aus. Noch dazu kannst Du Deinen Streamingdienst frei wählen.

Willst Du lieber Serien oder Filme schauen, ist dagegen eine schnellere Verbindung schon komfortabel. Mit Telekom Stream On schaust Du Videos zwar nur in SD-Qualität – aber das macht auf dem kleinen Smartphone-Display vielleicht gar keinen großen Unterschied. Immerhin sollten die Videos in SD-Qualität zügig laden und ruckelfrei laufen.

Willst Du unterwegs nicht auf Serien oder Deine Lieblingssendung verzichten, reicht Dir das Angebot der Medienpartner aus und interessierst Du Dich ohnehin für einen Telekom-Vertrag, ist die Stream On Option sicherlich einen Test wert.

Deine Erfahrungen mit Stream On der Telekom

Klingt die Stream On Option der Telekom für Dich interessant? Oder hast Du vielleicht selbst schon Erfahrung mit dem Zero-Rating-Angebot gemacht? Gab es Probleme oder Schwierigkeiten oder lief alles reibungslos ab? Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung!

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Originalartikel vom 13. April 2017 – aktualisiert am 11. Juli 2017

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Klinke, Lightning, Bluetooth: Welcher Kopfhörer-Anschluss bietet den besten Klang? https://www.smartphonepiloten.de/smartphones/smartphone-kopfhoerer-welcher-anschluss-bietet-den-besten-klang https://www.smartphonepiloten.de/smartphones/smartphone-kopfhoerer-welcher-anschluss-bietet-den-besten-klang#comments Sun, 14 Apr 2019 07:11:18 +0000 https://www.smartphonepiloten.de/?p=18966 Als Anfang 2016 das iPhone 7 ohne Klinkenbuchse auf den Markt kam, war der Spott noch groß. Mittlerweile sind zahlreiche Hersteller nachgezogen und verzichten...

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Als Anfang 2016 das iPhone 7 ohne Klinkenbuchse auf den Markt kam, war der Spott noch groß. Mittlerweile sind zahlreiche Hersteller nachgezogen und verzichten auf den bisher üblichen Kopfhöreranschluss. Welche Auswirkungen hat das auf die Klangqualität? Welcher Anschluss bietet Dir den größten Musikgenuss? Das zeige ich Dir hier.

Bye, bye Klinke: Abschied vom kabelgebundenen Kopfhörer

Manchmal bringen auch die 1.000-€-Fragen die Kandidaten bei „Wer wird Millionär“ ins Schwitzen. Diese Erfahrung machte Ende März ein 30-jähriger Event-Manager. Die Frage, die ihn aus dem Konzept brachte, lautete:

Was stellt so mancher nach dem Kauf eines neuen Smartphones erschrocken fest?

Die möglichen Antworten:

A: Die Tür ist geschlossen!
B: Die Klinke ist weg!
C: Das Schlüsselloch ist dicht!
D: Das Viertel ist abgeriegelt!

Das Publikum half dem verzweifelten Kandidaten weiter: Richtig ist Antwort B. Zahlreiche neue Smartphones kommen heute ohne „Klinke“ aus – nämlich ohne die altbekannte Klinkenbuchse für den Kopfhörer.

Analoge Sound-Übertragung hat ausgedient

Den Klinkenanschluss gibt es bereits seit dem 20. Jahrhundert. Zunächst war eine 6,35 mm-Version üblich. Im Laufe der Jahre schrumpfte die Klinke für den mobilen Einsatz auf 3,5 mm zusammen. Zumindest im Smartphone scheint die Buchse für die analoge Sound-Übertragung aber bald ganz ausgedient zu haben.

Smartphone Kopfhörer mit 3,5mm Klinkenanschluss

Apple machte 2016 den Anfang und verzichtete beim iPhone 7 auf den Klinkenanschluss. Wer Musik hören wollte, musste Kopfhörer mit Apples eigenem Lightning-Anschluss nutzen. Für diese Vermarktungsstrategie gab es zunächst viel Spott. Der hielt aber nicht lange an. Apple stellt weiterhin iPhones ohne Klinkenbuchse her – und zahlreiche andere Hersteller sind nachgezogen.

HTC, Google, Motorola und auch Huawei bringen mittlerweile Smartphones ohne Klinkenbuchse auf den Markt. Die analoge Klinke ersetzt der digitale Anschluss über USB-C.

Wer gleich komplett auf Kabel verzichten möchte, kann zu Kopfhörern greifen, die sich per Bluetooth oder in einigen Fällen auch per WiFi mit dem Smartphone verbinden.

Aber welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Varianten eigentlich?

Vor- und Nachteile des Klinkenanschlusses

Ein Nachteil kabelgebundener Smartphone-Kopfhörer liegt auf der Hand: Es ist das Kabel selbst. Es verheddert sich, ist im Weg und schränkt bei Bewegung ein. Das stört zuhause auf dem Sofa vielleicht nur wenig, kann unterwegs aber schon einmal nerven.

Die Klinkenbuchse ist zudem recht groß. Im engen Gehäuse eines Smartphones nimmt sie viel Platz weg. Viele Hersteller verzichten schon allein aus dem Grund auf einen Klinkenanschluss, weil sie ihre Smartphones dünner bauen möchten. Der Verzicht auf die Klinkenbuchse lässt zudem mehr Platz für andere Dinge, etwa einen größeren Akku.

Die gute, alte Klinke hat aber auch große Vorteile: Schon günstige Kopfhörer mit Klinkenstecker bieten oft eine sehr gute, verlustfreie Sound-Übertragung. Hinzu kommt, dass Du sie mit so gut wie jedem Audiogerät verwenden kannst. Stereoanlage, Laptop, PC: So gut wie alle stationären Geräte sind mit einer Klinkenbuchse ausgestattet.

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Der Anschluss ist zudem denkbar einfach: einstecken und fertig. Anders als viele kabellose Kopfhörer musst Du Kopfhörer mit Klinke auch nicht aufladen. Eine Ausnahme bilden Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung, die eine eigene Energiequelle benötigen.

Vor- und Nachteile eines Kopfhöreranschlusses über Lightning und USB-C

Sowohl Apple als auch die Hersteller von hochwertigen Android-Phones setzen heute auf digitale Alternativen zur Klinke. Willst Du mit einem aktuellen iPhone Musik hören, brauchst Du zum Beispiel Kopfhörer mit Lightning-Anschluss oder einen entsprechenden Adapter.

Smartphone Kopfhörer mit Lightning-Anschluss

Hersteller von Android-Phones nutzen immer häufiger den USB-C-Anschluss zur Audioübertragung. USB-C ist der Nachfolger des Micro-USB-Anschlusses. Die USB-C Buchse ist zwar ein klein wenig größer als Apples Lightning-Buchse, aber immer noch kleiner als die altbekannte Klinke.

Lightning und USB-C dienen auch als Anschluss für das Netzteil. Ein Vorteil: Der Strom kann in beide Richtungen fließen. Möchtest Du Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung nutzen, brauchst Du dafür keinen Akku mehr im Kopfhörer.

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Dadurch ergibt sich aber auch ein Nachteil: Du kannst nicht mehr gleichzeitig den Smartphone-Akku laden und Musik hören. Mit Klinkenstecker war das problemlos möglich.

Ein weiterer Nachteil ist die Kompatibilität. Allein Apple setzt auf den Lightning-Anschluss. Und auch USB-C ist längst noch nicht so weit verbreitet wie die Klinkenbuchse. Das kann sich im Laufe der Jahre natürlich noch ändern. Intel verkündete bereits 2016, dass USB Typ C zum neuen Standard für Kopfhörerausgänge bei Mobilgeräten werden soll.

Vor- und Nachteile kabelloser Kopfhörer

Lightning- und USB-C sind aber aller Voraussicht nach auch nur eine Übergangslösung auf dem Weg zu kabellosen Kopfhörern.

Bluetooth-Kopfhörer sind klein und praktisch. Es gibt kein Kabel, dass sich verheddern könnte. Die kabellose Audioübertragung erscheint dadurch ungemein bequem und gerade für unterwegs bestens geeignet. Zudem bleibt der Anschluss fürs Netzteil frei.

Kabellose Smartphone Kopfhörer via Bluetooth / WiFi

Aber wie ist es um die Klangqualität bestellt? Bluetooth-Geräte senden Funkwellen mit kurzer Reichweite aus. Das wird heute dazu genutzt, um alle möglichen Daten zu übertragen, darunter eben auch Audio-Daten. Die meisten Bluetooth-Audio-Geräte verwenden den SBC-Codec. SBC ist verlustbehaftet, das bedeutet, das Ausgangssignal kommt nicht in voller Bandbreite am Ohr an.

Für eine bessere Audioqualität sollen High-Definition-Codecs wie aptX HD von Qualcomm und Sonys LDAC sorgen. Selbst der von Experten empfohlene aptX HD-Codec überträgt Audio-Daten aber nur „nahezu verlustfrei“.

Beim alltäglichen Musikgenuss lässt sich der Unterschied zwischen „verlustfrei“ und „nahezu verlustfrei“ nun kaum heraushören.

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Es gibt aber ein anderes Problem: Nicht jedes Smartphone unterstützt jeden Codec. Beim Kauf eines Bluetooth-Kopfhörers musst Du also darauf achten, dass die verwendete Technologie auch auf Deinem Smartphone verfügbar ist.

Weitere Nachteile der kabellosen Kopfhörer:

  • Smartphone und Kopfhörer musst Du zunächst miteinander koppeln, was etwas aufwendiger sein kann, als einfach einen Stecker in die Buchse zu stecken.
  • Die kabellose Verbindung ist störanfälliger.
  • Kabellose Kopfhörer haben einen eigenen Akku, den Du regelmäßig aufladen musst.
  • Die Bluetooth-Übertragung zerrt auch am Akku des Smartphones.

Kabel oder Bluetooth: Welche Kopfhörer bevorzugst Du?

Die Liebhaber guten Sounds setzen weiterhin auf die Klinke. Die altbewährte Buchse punktet durch unkomplizierte Handhabung, ihre hohe Kompatibilität und eine verlustfreie Sound-Übertragung.

Bluetooth-Kopfhörer können da noch nicht ganz mithalten, wenn es mittlerweile auch einige gute Geräte auf dem Markt gibt.

Vorteile bietet das Verschwinden der Klinke auf jeden Fall für die Hersteller, die nun neue Technologien vermarkten und neue Kopfhörer verkaufen können. Aber wie sieht es mit Dir aus? Bevorzugst Du die gute, alte Klinke oder doch Bluetooth-Kopfhörer? Ich freue mich auf Deine Meinung in den Kommentaren.

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Apple stärkt Musik-Streamingdienst durch Kauf von Shazam Lied-Erkennungsapp https://www.smartphonepiloten.de/news/apple-staerkt-musik-streamingdienst-durch-kauf-von-lied-erkennungsapp https://www.smartphonepiloten.de/news/apple-staerkt-musik-streamingdienst-durch-kauf-von-lied-erkennungsapp#respond Thu, 21 Dec 2017 12:19:09 +0000 https://bazr0.myraidbox.de/?p=14918 Wie beide Unternehmen kürzlich mitteilten, hat Apple die beliebte Musikerkennungs-App Shazam aufgekauft. Durch die Fusion soll der hauseigene Streamingdienst Apple Music aufgewertet werden. Bereits...

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Wie beide Unternehmen kürzlich mitteilten, hat Apple die beliebte Musikerkennungs-App Shazam aufgekauft. Durch die Fusion soll der hauseigene Streamingdienst Apple Music aufgewertet werden. Bereits jetzt kann man die Shazam-App auf iPhones mit Siris Hilfe aktivieren.

Zusammenarbeit zweier Musikmarkt-Größen

Die App Shazam ist international beliebt. 2016 wurde nach Unternehmensangaben die Zahl von einer Milliarde Downloads auf Smartphones erreicht. Ein echter wirtschaftlicher Erfolg war die App jedoch nicht. Sie hatte erst vor kurzer Zeit überhaupt den Sprung in die Gewinnzone geschafft – durch Werbeeinnahmen und die Weiterleitung der Nutzer zu Apple Music und Spotify. Die Partnerschaft durch Aufkauf ist daher ein logischer Schritt.

Apple erklärte, Shazam sein ein idealer Partner für seinen Streamingdienst Apple Music und es bestünden Pläne zur Angebotserweiterung. Auch Shazam ließ verlautbaren, dass man durch die Fusion Raum für Innovationen hätte. Für Innovationen auf dem Musikmarkt steht Apple durch die Einführung des Online-Musikstores iTunes im Jahr 2001. Auf Streaming statt Download setzte Apple jedoch erst 2015. Entsprechend hat der Konkurrent Spotify derzeit circa 60 Millionen Nutzer, während Apple Music etwa 27 Millionen Abonnenten hat.

Liederdatenbank wird gern genutzt

Musikerkennungs-Software, wie Shazam oder Soundhound, greift auf die Mikrofone eines Smartphones zu und gleicht das Gehörte mit einer Datenbank von Musiktiteln ab. So kann der Nutzer auf dem Display den Titel und Interpreten eines Lieds sehen, welches in der Umgebung gespielt wird.

Was der Kauf der App Shazam gekostet hat, wurde nicht publik gemacht. Brancheninsider wie die Redakteure des Magazins TechCrunch berichten über eine Summe von rund 400 Millionen Dollar. Damit läge der Kaufpreis stark unter der eigentlich aktuellen Bewertung von Shazam von rund einer Milliarde Dollar.

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Erfahrungen mit der md Music Flat powered by JUKE im Test https://www.smartphonepiloten.de/digital-lifestyle/erfahrungen-mit-der-md-music-flat-powered-by-juke-im-test https://www.smartphonepiloten.de/digital-lifestyle/erfahrungen-mit-der-md-music-flat-powered-by-juke-im-test#respond Tue, 26 Jul 2016 11:44:05 +0000 https://bazr0.myraidbox.de/?p=4212 JUKE ist eine von Media Markt und Saturn ins Leben gerufene Streaming-Plattform für Musik, Filme und Serien, E-Books und Games. Das Besondere: Über JUKE...

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JUKE ist eine von Media Markt und Saturn ins Leben gerufene Streaming-Plattform für Musik, Filme und Serien, E-Books und Games. Das Besondere: Über JUKE kannst Du sowohl einzelne Medien kaufen als auch Flatrates für die jeweiligen Dienste buchen. Das fast grenzenlose Musik-Streaming steht zum Beispiel über mobilcom-debitel mit der md MusicFlat und der JUKE App zur Verfügung. Wie gut das funktioniert, habe ich mir für den JUKE Test angeschaut.

Hier gibt’s was auf die Ohren: JUKE / md Music Flat im Test & Erfahrungsbericht

Inhalt

Was ist die JUKE MusicFlat?

JUKE ist ein Streaming-Dienst, der es Dir ermöglicht, unbegrenzt viele Songs aus der hauseigenen JUKE Bibliothek zu streamen und anzuhören. Du kannst auch einzelne Titel oder ganze Alben kaufen und als Musikdatei herunterladen.

JUKE Music Flat Erfahrungen

JUKE Website auf dem Computer …

Falls Du fast unbegrenzten Musikgenuss wünscht, bietet JUKE Dir aber auch eine Flatrate – entweder direkt über den Dienst selbst oder als md MusicFlat über mobilcom-debitel. Für diesen JUKE Test habe ich die md MusicFlat gebucht. Allerdings läuft die Nutzung auf iPhone, Android und Computer über die JUKE Apps. Dieser Testbericht befasst sich daher nicht ausschließlich mit der md Music Flat, sondern auch mit JUKE. Meine Erfahrungen mit dem Musik-Streaming-Dienst möchte ich Dir in diesem Testbericht vorstellen. 🙂

Welche Features bietet die md MusicFlat mit der JUKE App?

Im JUKE Musik Shop kannst Du einzelne Titel oder ganze Alben Deiner Lieblingskünstler kaufen und am Rechner oder über die JUKE App anhören. Die md MusicFlat bietet darüber hinaus aber noch einige Vorteile: Denn nur mit einem Premium-Account kannst Du beim Anhören der Songs in der App die Abspielqualität einstellen. Mit der md MusicFlat hörst Du alle Songs ohne Werbeunterbrechung.

Die JUKE App steht für iOS und Android zur Verfügung und ist im Premium-Account kostenlos. Du kannst sie auf bis zu drei Geräten gleichzeitig nutzen, wobei sich zwei dann allerdings im Offline-Modus befinden müssen. Mit der Musik-Flatrate hast Du auch offline Zugriff auf Deine gespeicherten Titel und Playlists.

So meldest Du Dich für die JUKE MusicFlat an

Für den JUKE Test der smartphonepiloten habe ich die md MusicFlat über mobilcom-debitel gebucht und die JUKE App unter iOS ausprobiert. Bevor ich meine JUKE Erfahrungen machen kann, muss ich mich zunächst einmal registrieren. Über mobilcom-debitel sind dafür nur wenige Schritte notwendig:

  1. Im Online-Shop wähle ich einen Tarif aus und buche die md MusicFlat als Option dazu.
  2. Per SMS erhalte ich den Code und den Link zur Registrierung bei JUKE.
  3. Jetzt kann ich mich mit dem Smartphone bei JUKE anmelden.
  4. Im letzten Schritt muss ich nur noch die kostenlose App aus dem AppleStore herunterladen – Android-Nutzer finden die App im PlayStore von Google.

Wie kannst Du die JUKE MusicFlat bezahlen?

Buchst Du die JUKE Flatrate über mobilcom-debitel, zahlst Du monatlich zusammen mit Deinem Mobilfunktarif. Natürlich kannst Du die md Music Flat aber auch unabhängig von Deinem Mobilfunkvertrag buchen – auch wenn Du beispielsweise bei smartmobil oder o2 bist.

Hast Du die Musik-Flatrate direkt über JUKE gebucht, stehen Dir verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Du zahlst entweder per Kreditkarte, per PayPal oder per Guthabenkonto, das du mit Gutscheinkarten von Media Markt oder Saturn aufladen kannst.

Was musst Du tun, wenn Du die md MusicFlat bzw. JUKE kündigen möchtest?

Die md MusicFlat kannst Du einfach zum Ende eines Monats kündigen.

JUKE selbst bietet drei Varianten der Musik-Flatrate an: Die Monats-Flatrate kündigst Du ebenfalls jeweils zum Monatsende. Die Drei-Monats-Flatrate sowie die Sechs-Monats-Flatrate musst Du nicht kündigen, hier läuft das Abo nach Ablauf des gebuchten Zeitraums einfach aus.

JUKE im Test: Meine Erfahrungen mit der md MusicFlat

Nun aber auf zum eigentlichen Test der JUKE Music Flatrate. Wie groß ist die Auswahl, wie leicht lässt sich die App bedienen und wie gut ist die Sound-Qualität? Hier liest Du meine JUKE Erfahrungen.

Die Song-Auswahl bei JUKE

Im Musik-Shop findest Du nach Aussage von JUKE mehr als 40 Millionen Songs. Nicht alle davon stehen jedoch auch zum Streaming in der Musik-Flatrate zur Verfügung. Einige Künstler wie Tayler Swift oder Adele geben die Nutzungsrechte für ihre Songs nicht frei. Mit der md MusicFlat hast Du aber dennoch Zugriff auf über 25.000.000 Musiktitel aus zahlreichen verschiedenen Genres, von Dance bis Schlager.

Der JUKE Shop im Test: Der Aufbau

Vom Aufbau her ähnelt die JUKE Webseite anderen großen Streamingdiensten. Im Menü auf der linken Seite kannst Du zwischen den verschiedenen Shops wechseln, vom Musik Shop zum E-Book-, Film- und Games-Store.

md Music Flat Erfahrungen

Das Menü bei JUKE bietet Überblick über die wichtigsten Funktionen und Bereiche.

Auf der Startseite im Music Store erhältst Dir eine Übersicht über aktuelle Playlists, Neuerscheinungen, Top Tracks, Newcomer und viele weitere Rubriken. Das obere Menü bietet Dir die Auswahl, aktuelle Charts anzuhören, Playlists der JUKE Redaktion sowie die anderer Nutzer zu durchstöbern oder Songs aus bestimmten Genres zu suchen. Außerdem kannst Du Radios mit Liedern aus den unterschiedlichen Genres anhören.

Die Suchfunktion

Eine Volltextsuche gibt es auf der JUKE Webseite natürlich auch. Im Test fällt auf, dass diese etwas länger braucht, bis sie Ergebnisse liefert. Der Grund: JUKE durchsucht auch die anderen Stores des Dienstes und gibt nicht nur Musik, sondern auch passende Bücher und Filme aus.

Wer zum Beispiel nach „Nick Cave“ sucht, erhält nicht nur Alben des Künstlers, sondern auch von ihm geschriebene Bücher und einige Filme, für die er den Soundtrack beigesteuert hat.

Playlists anlegen

JUKE bietet einige fertige Playlists zur Auswahl an. Das kann durchaus inspirierend sein und hilft dabei, den eigenen musikalischen Horizont zu erweitern. Die meisten Leute, die Streamingdienste nutzen, halten es aber wahrscheinlich wie ich: In erster Linie möchte ich mir meine eigenen Playlists zusammenstellen. Das gelingt auch über JUKE.

JUKE Playlist

Playlisten in der JUKE App für iOS

Wie bei der Konkurrenz kannst Du bei JUKE sowohl ganze Alben als auch einzelne Songs zu Playlists hinzufügen. Dafür klickst Du Album oder Song an und wählst hier aus dem Dropdown-Menü „Zur Playlists hinzufügen“ oder „Neue Playlist erstellen“ aus. Den Listen kannst Du dann noch individuelle Namen geben.

Im linken Menü findest Du die Übersicht all Deiner Playlists.

Fertige Playlist abonnieren

Bei JUKE hast Du außerdem die Auswahl zwischen zahlreichen fertig zusammengestellten Playlists. Als kleiner Minuspunkt im JUKE Test fällt auf, dass sich diese nicht nach Genres oder Stimmungen ordnen lassen. Angezeigt werden lediglich die Kategorien „Playlists von JUKE“ und „beliebte Playlists“.

Schön wäre auch eine Funktion, die mir Vorschläge anhand meines Musikgeschmacks macht und mir die Möglichkeit gibt, ähnliche Künstler zu entdecken. Diese fehlt JUKE leider (noch). Meine Lieblingssongs kann ich zudem nicht über Facebook oder andere soziale Medien mit meinen Freunden teilen. Weitere Infos zu den Künstlern fehlen ebenfalls.

Bedienung der JUKE App

Am PC oder Mac kannst Du JUKE nur über den Browser nutzen, eine Web-Applikation gibt es nicht. Etwas komfortabler als die Webseite fällt die Bedienung der JUKE App aus.

md Music Flat powered by JUKE

So sieht ein Album bei JUKE aus … 🙂

Die App überzeugt im JUKE Test durch einen sehr übersichtlichen Aufbau und eine intuitive Bedienung. Ein Antippen von Album oder Song und Du kannst diesen entweder direkt anhören, zu einer Playlist hinzufügen – und ebenso einfach wieder aus der Playlist löschen.

JUKE App Player

… und so der Player mit dem gerade abgespielten Song!

Ein wenig umständlich ist das Vor- und Zurückspulen: Dafür musst Du jeden Song in Detailansicht aufrufen.

Musik offline hören

Alle Songs, die Du im Bereich „Meine Musik“ speicherst, werden automatisch heruntergeladen. Dadurch kannst Du sie auch ohne Internet-Verbindung hören. Allerdings belegt die Musik dann auch den Speicherplatz auf Deinem Handy oder Smartphone. Um immer Zugriff auf Deine Musik zu haben, empfiehlt es sich, die App über ein stabiles WLAN-Netzwerk zu synchronisieren. Ansonsten dürfte Dein mobiles Datenvolumen schnell verbraucht sein! 🙂

Die Sound-Qualität

Was mich beim JUKE Test natürlich auch interessiert: Wie gut ist die Qualität der abgespielten Songs?

Die JUKE App bietet hier ein besonders praktisches Feature: Die Abspielqualität lässt sich nämlich individuell einstellen. Drei Qualitätsstufen stehen zur Auswahl:

  • optimiert mit 48 Kilobit pro Sekunde
  • hoch mit 196 Kilobit pro Sekunde
  • extrem mit 320 Kilobit pro Sekunde

Auf der höchsten Qualitätsstufe ist der Klang dabei tatsächlich am besten. Natürlich hängt die Soundqualität auch von den jeweiligen Boxen am Smartphone oder Tablet bzw. den Kopfhörern ab.

Erfahrungen mit der JUKE Hilfe und dem Kundenservice

JUKE bietet einen großen und übersichtlich geordneten FAQ-Bereich. Die Antworten fallen knapp aus, sind aber präzise. Fragen kannst Du zum Beispiel im JUKE Chat stellen. Hier lassen sich dringende Fragen sofort klären.

Alternativ schickst Du eine E-Mail an den JUKE Kundensupport. Antworten kamen hier schnell, waren aber relativ allgemein gehalten – allerdings habe ich mich auch an recht allgemeine Fragen gehalten. Beispielsweise zum Thema Kündigung und der Auswahl ans Songs.

Wie mobil ist die JUKE App?

JUKE funktioniert auf PC und Mac, die App läuft unter iOS Version 8.0 und Android Versio 4.0.3. Möchtest Du JUKE über Audiosysteme nutzen, funktioniert das mit Geräten von LG, SONOS, Harman, Peaq Munet und Kardon.

Um Musik über die JUKE Musik-Flatrate hören zu können, musst Du nicht unbedingt online sein. Mit der JUKE Offline-Funktion hast Du auch dann Zugriff auf Deine Songs, wenn gerade keine Internet-Verbindung zur Verfügung steht, etwa im Funkloch, im Urlaub oder in der U-Bahn.

Die JUKE Kosten im Vergleich

Über JUKE kannst Du die Musik-Flatrate in drei Varianten buchen: als Monats-Flatrate, Drei-Monats-Flatrate und Sechs-Monats-Flatrate. Die beiden letzten Varianten laufen ohne Kündigung automatisch aus. Die md MusicFlat über mobilcom-debitel.de gibt es ausschließlich mit Monats-Laufzeit – etwas preiswerter als bei JUKE direkt.

JUKE md Music Flat
1 Monat Laufzeit erster Monat kostenlos
danach 9,99 € im Monat
monatlich kündbar
erster Monat kostenlos
danach 9,49 €/Monat
monatlich kündbar
3 Monate Laufzeit 29,50 € für 3 Monate
somit 9,83 € pro Monat
läuft automatisch aus
6 Monate Laufzeit 58 € für 6 Monate
somit 9,67 € pro Monat
läuft automatisch aus
Zu JUKE Zu mobilcom debitel

Fazit zu meinen Erfahrungen im JUKE MusicFlat Test

Auch, wenn nicht alle Songs aus dem JUKE Musik Shop auch in der md MusicFlat verfügbar sind: JUKE bietet eine große Auswahl an Liedern aus allen Musikrichtigen. Songs und Alben von Streamingverweigerern lassen sich über JUKE immerhin kaufen.

Die Bedienung der App gefiel mir im JUKE Test sehr gut. Die individuell einstellbare Soundqualität ist ein weiterer Pluspunkt. Die Funktionen könnten jedoch noch ein wenig üppiger ausfallen. Schön wären zum Beispiel Social Network Funktionen und erweiterter Empfehlungen, die zu meinem Musikgeschmack passen.

Weitere Testberichte aus der Digital Lifestyle Welt:

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