Apple stellt neues iPhone 7 / iPhone 7 Plus vor

iPhone 7 diamantschwarz
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Am 7. September 2016 war es endlich soweit: Apples Vizepräsident Phil Schiller stellte auf der Keynote das neue iPhone 7 und das iPhone 7 Plus vor. Schon zuvor war bekannt, dass es größere technische Neuheiten in diesem Jahr nicht geben wird – die größte Revolution ist eher der Wegfall einer entscheidenen Komponente. Denn Apple möchte mit den neuen Smartphones das Zeitalter der kabellosen Kopfhörer einläuten und verzichtet gleich mal auf den 3,5 mm-Klinkenanschluss. Neuigkeiten gibt es auch in Sachen Kamera und Speicherplatz. In diesem Beitrag stelle ich Dir das iPhone 7 und 7 Plus ausführlich vor und verrate, ob sich ein Umstieg lohnt.

iPhone 7 und iPhone 7 Plus: Ein Blick auf Apples neue Smartphones

Alle Infos im Überblick

Die wichtigsten neuen Features im schnellen Überblick

Das iPhone 7 kommt mit einem 4,7 Zoll großem Retina HD-Display daher, das iPhone 7 Plus mit 5,5 Zoll Bildschirmdiagonale. Die Auflösung beträgt 1.334 x 750 Pixel beim iPhone 7 und 1.920 x 1.080 Pixel beim iPhone 7 Plus.

Beide Modelle arbeiten mit dem neuen Betriebssystem iOS 10 und sind mit dem neuen Vierkern-Prozessor A10 Fusion ausgestattet. Der Speicherplatz bei beiden Modellen beträgt entweder 32, 128 oder 256 GB.

Das iPhone 7 verfügt über eine 12-Megapixel-Kamera mit f/1.8 Blende, optischem Bildstabilisator und 4-fach LED True Tone-Blitz. Das iPhone 7 Plus ist sogar mit einer Kamera mit Duallinse ausgestattet und bringt ein Weitwinkel- sowie ein Teleobjektiv mit. Die Frontkamera löst mit 7 Megapixeln auf und hat jetzt auch einen optischen Bildstabilisator.

Die neuen iPhone-Modelle verfügen erstmals über Stereo-Lautsprecher und auch der Kopfhörer-Anschluss hat sich geändert: Vom analogen 3,5 mm-Klinkenanschluss möchte Apple auf den digitalen Kopfhöreranschluss wechseln.

Beide Modelle sind LTE-fähig und für eine Geschwindigkeit von bis zu 450 MBit/s ausgelegt.

Ab dem 16. September 2016 soll das neue iPhone 7 im Handel erhältlich sein. Doch was bedeuten die hier aufgeführten Spezifikationen eigentlich in der Praxis? Was unterscheidet das iPhone 7 vom iPhone 6s? Das schauen wir uns einmal genauer an.

iPhone 7: Was kann das neue Smartphone aus dem Hause Apple?

Apples Chefdesigner Jonathan Ive sprach im Teaser zum neuen iPhone 7 von der „Evolution eines bewährten Design“. Vizepräsident Phil Schiller wies während der Keynote ebenfalls mehrmals darauf hin, dass es sich um ein „verfeinertes Design“ handelt. Optisch unterscheidet sich das iPhone 7 auf den ersten Blick also nicht wesentlich vom Vorgänger, dem iPhone 6s.

Auch größere technische Neuerungen ließen in diesem Jahr auf sich warten. Experten gehen davon aus, dass erst in 2018 wieder wesentliche Veränderungen für das iPhone anstehen.

Mit Superlativen sparte Phil Schiller während der Präsentation trotzdem nicht. Wo liegen also die Unterschiede zwischen iPhone 7 und iPhone 6s? Welche Features sollen das neue Smartphone aus dem Hause Apple noch schneller, besser und attraktiver machen?

Der Bildschirm glänzt mit höherem Farbumfang

Bei der Display-Größe und der Auflösung bleibt zunächst alles beim Alten: 4,7 Zoll und 5,5 Zoll sind die Maße, die iPhone-Fans von ihren Geräten gewohnt sind, die Auflösung liegt weiterhin bei 1.334 x 750 bzw. 1.920 x 1.080 Pixeln.

Das Retina HD-Display unterstützt allerdings den P3-Farbraum statt wie bisher sRGB. Damit nutzt das Smartphone den gleichen Farbraum wie die digitale Filmindustrie. Laut Apple soll das zu noch lebhafteren Bildern und Videos führen. Das iPhone 7 und 7 Plus beherrschen außerdem den True-Tone-Modus, den Apple schon beim iPad Pro zum Einsatz bringt: Ein Sensor erkennt die Farbtemperatur des Umgebungslichts und passt die Farbwiedergabe des Displays an.

Das Display soll außerdem um bis zu 25 Prozent heller sein als der Bildschirm des Vorgängers. Außerdem bietet es Dir 3D Touch: Berührst Du das Display, erhältst Du ein haptisches Feedback, als wenn Du echte Tasten berühren würdest.

Apples neuer Chip im iPhone 7: Der A10-Fusion

iPhone 7 A 10 Chip

Apple hat seinem neuen Smartphone auch einen neuen Chip gegönnt. Dieser trägt den Namen A10 Fusion, arbeitet mit vier Kernen mit einer Taktung von bis bis zu 2,4 GHz. Laut Apple soll der neue Prozessor bis zu 40 Prozent mehr Tempo machen als der A9-Prozessor im iPhone 6s.

Darüber hinaus soll der neue Chip auch Energie sparen und die Betriebszeit des iPhones verlängern. Der Prozessor arbeitet mit einer 2×2-Aufteilung. Zwei „Performance-Kerne“ arbeiten mit voller Leistung, die beiden „Effizienz-Kerne“ dagegen kommen mit einem Fünftel dieser Leistung aus. Das iPhone 7 soll daher zwei Stunden länger in Betrieb bleiben können als das iPhone 6s – insgesamt 14 Stunden – das iPhone 7 Plus eine Stunde länger.

Veränderte Speicherplatzarchitektur

Wer ein iPhone 7 mit 16 oder 64 GB internem Speicher sucht, sucht vergeblich. Das iPhone 7 und 7 Plus bietet Apple jeweils mit 32, 128 und 256 GB Speicherplatz an. Das ist immerhin durchgängig doppelt so viel Speicherplatzkapazität wie beim iPhone 6s – und bietet Dir damit mehr Platz für Deine Fotos, Videos und Apps.

Das Betriebssystem: iOS 10 beim iPhone 7

iOS 10 iPhone 7

Mit iOS 10 bringt Apple für das iPhone 7 auch ein neues Betriebssystem ins Spiel. Apple bewirbt es als „das fortschrittlichste mobile Betriebssystem der Welt“. Große Töne sind Anwender vom Konzern ja gewohnt, aber was steckt dahinter?

iOS 10 bietet zunächst einmal eine gewohnt aufgeräumte, übersichtliche Benutzeroberfläche mit schneller Performance. Um die Grafikleistung zu optimieren, nutzt das Betriebssystem das Metal Framework. Der Sperrbildschirm fungiert hier als eine Art Homescreen und erlaubt auch im gesperrten Zustand einige Aktionen. Mit einem Wisch nach rechts kannst Du Dir alle Widgets anzeigen lassen.

Apps aktualisiert iOS 10 nur dann, wenn das Gerät an den Strom angeschlossen ist. Das soll die Akkulaufzeit schonen. Natürlich sind auch wieder zahlreiche Apps integriert. Für ältere Apple-Geräte ab dem iPhone 5 ist ein Update auf iOS 10 ab dem 13. September 2016 möglich.

Kein Kopfhörer mehr beim iPhone 7: Klinkenbuchse adé

iPhone 7 ohne Kopfhörer

Diese Neuerung wurde bereits erwartet und ist doch das Feature, das für die größte Aufregung sorgt: Das iPhone 7 kommt ohne 3,5 mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer daher. Wo sich beim iPhone 6s noch der Kopfhöreranschluss befand, sitzt beim Nachfolgermodell ein zusätzlicher Lautsprecher.

Wichtige Info: Allerdings sind beim iPhone 7 sowohl passende Lightning Kopfhörer als auch ein Adapter von Lightning auf Klinke beigelegt. Damit kannst Du problemlos auch Deine bisherigen Kopfhörer verwenden.

Möchtest Du Musik über Kopfhörer hören, musst Du dafür den Lightning-Anschluss nutzen. Der dient gleichzeitig auch als Stromanschluss. Apple legt dem iPhone aber weiterhin Kopfhörer und einen 3,5 mm-Adapter bei.

Warum verzichtet Apple auf die bewährte Anschlusstechnologie? Phil Schillers Antwort während der Präsentation lautete: „Mut“. Die Zukunft sei digital und kabelfrei, am analogen Anschluss festzuhalten, sei daher anachronistisch.

Praktischerweise hat Apple die digitale und kabelfreie Lösung auch gleich im Sortiment: Zusammen mit dem Kopfhörer-Hersteller Beats, den Apple aufkaufte, hat der Konzern die drahtlosen AirPods entwickelt. Die kabellosen Kopfhörer kosten 160 US-Dollar bzw. 179 €, Apple möchte sie für seine gesamte Produktpalette etablieren. Auch mit älteren iPhone-Modellen sind die AirPods kompatibel.

Ausgestattet sind die AirPods mit einem W1 Chip für die kabellose Verbindung. Sie sollen bis zu fünf Stunden Laufzeit bieten. Dem Case liegt ein Akku für weitere 24 Stunden Musikhören bei. Darüber hinaus sind die kabellosen Kopfhörer mit einer Freisprecheinrichtung ausgerüstet, mit der Du auch telefonieren kannst. In den Handel kommen sollen die AirPods ab Oktober 2016.

Keine Angst vor Wasser und Schmutz

Mit dem iPhone 7 und 7 Plus tut es Apple anderen Smartphone-Herstellern gleich und bringt vor Wasser und Staub geschützte Modelle auf den Markt. Vor dem SIM-Einschub liegt eine Gummilippe, die das Eindringen von Wasser verhindern soll.

Zum Tauchen solltest Du das iPhone 7 trotzdem nicht mitnehmen. Das Smartphone soll bis zu 30 Minuten in einer Tiefe von bis zu einem Meter überstehen, für längere Badeausflüge ist es aber ungeeignet. Doch den versehentlichen Planscher ins Spülbecken überlebt es.

Home Button: Sensortaste statt Knopf

Sensor statt Mechanik: Der Home Button des iPhone 7 ist jetzt eine Sensortaste. Darunter liegt jedoch eine sogenannte Taptic Engine, die ein haptisches Erlebnis gewährleisten soll. Drückst Du auf die Sensortaste, fühlt es sich also weiterhin so an, als würdest Du einen mechanischen Kopf bedienen.

In den Home Button ist auch der Fingerabdrucksensor eingebaut – hier gibt es keinen Unterschied zum iPhone 6s.

Die Kamera: Größere Blende, 4-fach LED-Blitz

iPhone 7 Kamera

Wie schon das iPhone 6s besitzt auch das iPhone 7 eine 12-Megapixel-Kamera. Apple will diese aber grundlegend überarbeitet haben. Die Kamera verfügt über einen optischen Bildstabilisator, der Unschärfe durch zitternde Hände ausgleichen soll. Darüber hinaus hat Apple eine f/1.8 Blende einbauen lassen. Diese soll bis zum 50 Prozent mehr Lichteinfall ermöglichen als die Kamera des iPhone 6s, damit Bilder auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gelingen.

Ein neues Objektiv mit sechs Elementen hat die Kamera ebenfalls vorzuweisen. Der neue Sensor soll darüber hinaus bis zu 60 Prozent schneller arbeiten als beim iPhone 6s. Den Blitz hat Apple mit vier LEDs ausstatten lassen, ein Flicker Sensor soll bei Videos Bildflackern erkennen und ausgleichen. Verbessert hat Apple auch den Image Signal Prozessor (IPS), der jetzt doppelt so viele Daten zur gleichen Zeit verarbeiten soll.

Die Fronkamera des iPhone 7 fotografiert mit einer Auflösung von 7 Megapixel und einem hohen Farbumfang. Damit sollst du scharfe und lebendig wirkende Selfies schießen können. Ein Retina-Flash sorgt für eine natürliche Ausleuchtung bei schlechten Lichtverhältnissen. Die FaceTime HD-Kamera von iPhone 7 und iPhone 7 Plus verfügen zudem über einen optischen Bildstabilisator.

Gleich zwei Kameras für das iPhone 7 Plus

Das größere iPhone 7 Plus kommt sogar gleich mit zwei Kameralinsen daher. Die Duallinsen sind keine komplette Neuentwicklung, sondern schon von LG und Huawei Smartphones bekannt. Jetzt erlaubt auch die iPhone-Kamera einen stärkeren Zoom, als er mit einer Linse möglich wäre.

Konkret arbeiten für die iPhone 7 Plus Kamera ein 12 Megapixel-Weitwinkelobjektiv und ein 12 Megapixel-Teleobjektiv. Die Objektive bieten 2-fachen optischen und 10-fachen digitalen Zoom. Bald soll zudem ein Schärfentiefe-Effekt verfügbar sein, mit dem Motive im Vordergrund scharf und im Hintergrund unscharf dargestellt werden können. Auf diese Weise gelingen noch realistischere Aufnahmen. Ein Portraitmodus der Kamera-App zeigt Dir das Ergebnis bereits vor dem Auslösen. Das Update soll im Herbst 2016 ausgeliefert werden.

Lautsprecher mit Stereoklang

iPhone 7 Stereo

Das iPhone 7 ist das erste iPhone mit Stereoklang. Ein Lautsprecher befindet sich an der Oberseite, ein weiterer sitzt an der Unterseite. Apple verspricht außerdem, dass die Lautsprecher doppelt so laut sind wie beim iPhone 6s.

iPhone 7 Farben: Ab sofort in zwei Schwarztönen

Apple bringt das iPhone 7 und 7 Plus mit einem Gehäuse aus 7000er Aluminium und in den Farben

  • Silber
  • Gold
  • Rosegold
  • und zwei Schwarztönen in den Handel: Schwarz matt und Diamantschwarz.  Das neue matte Schwarz ist dabei dunkler als das bisherige Space Gray.

Den Farbton Diamantschwarz gibt es nur für die Modelle mit 128 und 256 GB. Das glänzende Diamantschwarz soll anfällig für Fingerabdrücke sein – Apple empfiehlt die Verwendung einer Schutzhülle.

Die Unterschiede zwischen iPhone 7 und iPhone 6s auf einen Blick

Hier siehst Du noch einmal die wesentlichen Unterschiede zwischen iPhone 7, iPhone 7 Plus und dem Vorgänger – dem iPhone 6s – im Überblick:

iPhone 7 / iPhone 7 Plus

  • 4,7 Zoll-Display, 1334 x 750 Pixel bei 326 ppi
  • Typisches Kontrast­verhältnis: 1400:1
  • P3-Farbumfang
  • Maximale typische Helligkeit: 625 cd/m²
  • erhältlich in Silber, Gold, Rosegold, matt Schwarz und Diamantschwarz
  • 12 Megapixel-Kamera, /1.8 Blende, Objektive mit 6 Elementen
  • 4-fach LED True Tone Flash
  • FaceTime HD-Kamera mit 7 Megapixeln, f/2.2 Blende, 1080p HD Videoaufnahme, Bildstabilisator
  • A10 Fusion-Chip
  • Retina HD-Display mit größerem Farbumfang
  • Stereolautsprecher
  • 32, 128 oder 256 GB interner Speicher
  • iOS 10 spritzwasser- und staubgeschützt
  • LTE Advanced (bis zu 450 MBit/s)
  • bis zu 2 Stunden längere Akkulaufzeit als iPhone 6s
  • EarPods mit Lightning-Connector, 3,5 mm-Adapter

zusätzliche Features beim iPhone 7 Plus:

  • 5,5 Zoll-Display, 1920 x 1080 Pixel bei 401 ppi
  • Typisches Kontrast­verhältnis: 1300:1
  • P3-Farbumfang
  • Maximale typische Helligkeit: 625 cd/m²
  • 12-Megapixel-Kamera mit Weitwinkel- und Teleobjektiv, f/1.8 Blende (Weitwinkel) bzw. f/2.8 (Teleobjektiv)
  • bis zu 1 Stunde längere Akkulaufzeit als iPhone 6s

iPhone 6s / iPhone 6s Plus

  • 5,5 Zoll-Display, 1920 x 1080 Pixel bei 401 ppi
  • Typisches Kontrast­verhältnis: 1300:1
  • Voller sRGB Farbstandard
  • Maximale typische Helligkeit: 500 cd/m²
  • erhältlich in Silber, Gold, Rosegold, Space Gray
  • A9 Chip
  • 12 Megapixel-Kamera, /2.2 Blende, Objektive mit 6 Elementen
  • True Tone Flash
  • FaceTime HD-Kamera mit 5 Megapixeln, f/2.2 Blende, 720p HD Videoaufnahme
  • iOS 10
  • 32 und 128 GB interner Speicher
  • LTE Advanced (bis zu 300 MBit/s)
  • 3,5 mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer

Lohnt sich ein Upgrade auf das iPhone 7 für Dich?

Letztlich muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob sich das Upgrade auf das neue iPhone 7 oder 7 Plus lohnt. Das hängt auch stark davon ab, welches Smartphone Du gerade benutzt und auf welche Features Du besonders viel Wert legst.

Für Hobbyfotografen sind die überarbeiteten 12-Megapixel-Kameras eine sinnvolle Neuerung. Gerade die Kamera des iPhone 7 Plus mit Weitwinkel- und Teleobjektiv dürfte hier reizvoll erscheinen. Der große Speicherplatz eignet sich auch hervorragend, um all Deine Bilder und Videos auf dem iPhone abzulegen.

Das iPhone 7 bietet außerdem eine schnelle und flüssige Performance. Ein weiterer Vorteil ist die längere Akkulaufzeit. Wer sein Smartphone schon einmal aufgrund eines unfreiwilligen Tauchgangs beerdigen musste, wird außerdem das wasserdichte Gehäuse zu schätzen wissen.

Bist Du also gerade noch mit einem älteren Smartphone unterwegs, kann sich das Upgrade durchaus lohnen – vor allem, wenn Du das iPhone 7 mit Vertrag erhältst. Wer ein iPhone 6s hat und damit zufrieden ist, kann aber auch noch etwas warten und gespannt sein, was Apple 2018 präsentiert.

Wo bekommst Du das neue iPhone 7 mit Vertrag?

Wer gar nicht mehr abwarten kann, das neue iPhone 7 in den Händen zu halten, kann es ab dem 9. September 2016 vorbestellen. Die Auslieferung soll dann ab dem 16. September beginnen. Ohne Vertrag bekommst Du das Smartphone natürlich in den Apple Stores.

Die Preise für das iPhone 7 und 7 Plus ohne Vertrag:

  • iPhone 7, 32 GB-Variante: 760 €
  • iPhone 7, 128 GB-Variante: 870 €
  • iPhone 7, 256 GB-Variante: 980 €
  • iPhone 7 plus, 32 GB-Modell: 900 €
  • iPhone 7 plus, 128 GB-Modell, 1.010 €
  • iPhone 7 plus, 256 GB-Modell: 1.120 €

Günstiger erhältst Du das iPhone 7 und iPhone 7 Plus in Kombination mit einem Vertrag. Die Telekom, Vodafone und o2 bieten das iPhone 7 mit Vertrag an. Vorbestellen kannst Du das Smartphone in den jeweiligen Stores sowie online ebenfalls ab dem 9. September.

Weitere Infos zum iPhone 7 gibt es direkt bei Apple.de

Disclaimer: Die oben aufgeführten Bilder sind Screenshots von apple.de, die auf smartphonepiloten.de im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung verwendet werden.

Deine Meinung und Erfahrungen zum iPhone 7 …

Was hältst Du vom iPhone 7? Lohnt sich der Kauf für Dich oder wartest Du lieber noch auf das iPhone 8? Vielleicht hast Du auch schon Erfahrungen mit dem iPhone 7 gesammelt? Dann hinterlasse einen Kommentar und sag‘ mir, was Du vom iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus hältst! Ich bin sehr gespannt auf Deine Meinung … 🙂

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Simone von smartphonepiloten.de

Simone Gerdesmeier ist als freie Journalistin und ausgewiesene Mobilfunk-Expertin seit mehr als drei Jahren ein fester Bestandteil der smartphonepiloten-Redaktion.

Sie beschäftigt sich mit Themen wie Digital Lifestyle, aktuellen Tarifchecks sowie die Toplisten der Apps, die Du kennen musst.

Themen wie Gesundheit, Fitness und Ernährung haben es ihr besonders angetan und daher versuchen wir, den Spagat zwischen diesen Bereichen und der Welt des Mobilfunks hier zu meistern

Artikel & Beiträge von Simone Gerdesmeier

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